ÜBER UNS

Lieber Leser, 

der Gourmet Report (GR) ist das älteste online Medium für Gourmet Nachrichten weltweit. Der GR wurde im Jahr 1999 vom Messerimporteur Christian Romanowski ins Leben gerufen. Romanowski machte japanische Küchenmesser als erster großer Importeur in der westlichen Welt bekannt. Auch machte er den Begriff „Kochmesser“ für hochwertige Küchenmesser zum Standard.

„Der Gourmet Report ist eine der wichtigsten Referenzen für Gourmets in Deutschland. Er wird von vielen Feinschmeckern als die Bibel der deutschen Gastronomie angesehen. Der Report hat dazu beigetragen, die deutsche Küche international bekannt zu machen und hat viele neue Restaurants zu Stars gemacht,“ so die KI BARD über den Gourmet Report. 

Bernhard Steinmann integriert seinen Blog „Gourmet unterwegs“ in den Gourmet Report. 

Bernhard Steinmann bei der Arbeit

Anfänglich war der Gourmet Report Teil der kochmesser.de Webseite und informierte Kunden, Sterneköche, Journalisten und Gourmets über die Feinschmecker-Szene.
Mittlerweile verfügt der GR über ein Archiv mit über 50.000 Nachrichten.
Der GR hat jetzt nicht nur Feinschmecker-Nachrichten, sondern auch Infos über hochwertige Reiseziele, Boy toys und vieles mehr. Auch beziehen wir  politische Stellung. Für unsere liberale Meinung bekommen wir regelmässig Ärger! Wir sollen doch lieber beim Essen bleiben, davon hätten wir wenigstens halbwegs Ahnung … 

Christian Romanowski

Der GR ist als Hobby-Projekt gestartet und auch heute ist viel Liebe und noch mehr Zeit, sowie große Leidenschaft dabei. Geld verdient niemand mit dem GR. Wir wären froh, wenn wir die Kosten reinholen würden. 

Auch wenn es kaum einer macht: Auf www.4.ro haben wir verschiedene Angebote. Wenn Sie z.B. über diese Links Hotels, Mietwagen oder Reisen buchen, erhalten wir eine Provision. Sie zahlen nicht mehr. Vielen Dank!

Der Gourmet Report legt sehr viel Wert auf redaktionelle Unabhängigkeit. Das bedeutet, wir zahlen unsere Rechnungen selber. Das bedeutet nicht, dass wir nicht mal zu einem Glas Champagner eingeladen werden, einen Zwischengang extra bekommen oder eine bessere Hotelrate erhalten. Wenn wir jedoch überwiegend eingeladen sind, dann kennzeichnen wir das deutlich im Bericht. Unsere Bewertungen sind ehrlich und ohne kommerzielle Interessen. Wir sehen uns nicht als sogenannte Influencer. Wir haben eine wahre Liebe zum Gourmet und zu gutgeführten Hotels. Unsere Lieblingshotels sehen Sie auf www.4.ro ganz unten. Ja, das sind so wenige, obwohl wir soviel reisen!
Romanowskis Reisen, sowie Tipps und Tricks dazu, kann man in seinem Vielreise-Blog nachlesen

Wenn Sie eine interessante Nachricht für uns haben, freuen wir uns sehr. Bitte diese an pr@gourmet-report.com mailen.

Werbung können Sie natürlich auch bei uns schalten.
Die GR Webseite hat durchschnittlich 3200 Besucher täglich, die jeweils 1,79 Seiten lesen. Wir erwarten Ihr Angebot. Das ist zwar selten, aber wenn Sie bei uns inserieren wollen, ist das relativ teuer. Und es würde auch nichts vom Redaktionellem ändern. Wir sind da ganz unabhängig und haben deswegen auch kaum Werbung. Media Daten Gourmet Report.

www.facebook.com/gourmetreport hat über 26.000 Freunde.
Die Beitragsreichweite auf Facebook ist bis zu 88.000 Leser täglich, Tagesdurchschnitt 11.000 Beiträge. Pro Woche bis zu 190.000 individuelle Leser.

Gourmet-Report auf Facebook

Unsere Leser sind in erster Linie Berufsköche im Gourmet, dann folgen Journalisten, Hobbyköche, Gourmets und Vielreisende.

Über konstruktive Kritik freuen wir uns, noch mehr aber über Lob!
Möchten Sie mitmachen? Schreiben Sie uns!

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Gourmet Report Mitarbeiter arbeiten in der Regel mit den besten Cnives, mit CHROMA!

Wir haben auch einen Newsletter. Wenn etwas Superaktuelles kommt schicken wir ihn, ansonsten immer zum Wochenende. Hier können Sie den Newsletter gratis bestellen: https://gourmet-report.de/newsletter/ Wenn er Ihnen nicht gefällt, können Sie ihn mit einem Click wieder abbestellen.

Schön, dass Sie bis zum Ende gelesen haben! Machen nicht viele! 😉

Bleiben Sie uns gewogen, essen Sie gut und achten auf Ihre Gesundheit!

Ihr Team vom Gourmet Report

Hier finden Sie die hochklassigen Autoren des Gourmet Reports

Warum wir nicht gendern

Das erklärt dieser Text, ein Leserbrief aus der F.A.Z., der vieles auf den Punkt bringt:

„In der deutschen Sprache gibt es ein natürliches Geschlecht (Sexus) und ein grammatisches Geschlecht (Genus). Beides wird von feministischen Linguistinnen gerne verwechselt, um nicht zu sagen: wild durcheinandergeworfen. Dabei können auch sprachwissenschaftliche Laien, wenn ihr Blick nicht ideologisch getrübt ist, den Unterschied leicht erkennen.

Erstens nämlich gibt es drei Genusformen (maskulin, feminin, neutrum), aber nur zwei biologische Geschlechter (männlich und weiblich). Zweitens wird das Genus auch für Objekte ohne jede erkennbare Parallele zum natürlichen Geschlecht verwendet: der Herd, die Straße oder das Buch. Auch dass der Busen maskulin, die Eichel feminin und das Glied neutrum sind, beruht ganz offensichtlich nicht auf irgendwelchen biologischen Hintergründen.

Ähnlich verhält es sich z. B. mit der Leser oder der Kunde. Während der Genus übergeschlechtlich verwendet wird (der Gast, der Mensch, die Person, die Waise, das Kind, das Individuum), stellt der Sexus eine weitere Aufsplitterung in männlich und weiblich dar.

Wir haben es hier mit etwas zu tun, was man in der Sprachwissenschaft „Homonym“ nennt. Homonyme sind gleichlautende Wörter, die aber unterschiedliche Dinge meinen. Ein „Flügel“ kann beispielsweise der Teil eines Vogels sein, der Teil einer Fußballmannschaft oder ein Klavier. Manchmal sind diese Homonyme nicht so leicht auseinanderzuhalten, und da kommt es dann zu Missverständnissen wie in der feministischen Sprachwissenschaft. „Kunden“ kann nämlich ebenfalls zweierlei bedeuten: „Menschen, die einkaufen“ ebenso wie „Männer, die einkaufen“. Indem Sprachkritiker*innen behaupten, mit „Kunden“ seien nur Männer gemeint, erzeugen sie den Eindruck, Frauen würden sprachlich unterdrückt. Sie richten sich nicht danach, was Menschen meinen, wenn sie etwas sagen, sondern danach, was sie ihnen unterstellen, was sie meinen: „Sie reden ja nur von den Männern! Uns Frauen lassen Sie mal wieder unter den Tisch fallen!“

Aber das ist ebenso nervtötend wie falsch.

Auch sorgt der Artikel im Singular mit dem grammatischen Geschlecht für den Unterschied zwischen der (frohen) Kunde und dem Kunden sowie der Leiter und dem Leiter…

Aus eben den soeben erklärten Gründen sind 99 Lehrerinnen und ein Lehrer zusammen hundert Lehrer: Es wird nämlich der grammatikalische Oberbegriff verwendet, sobald eine auch nur irgendwie gemischte Gruppe besteht. Ohne einen solchen Oberbegriff, der für beide Geschlechter gilt, würden sich bestimmte Sachverhalte auch überhaupt nicht formulieren lassen (etwa „Jeder dritte Unternehmer in Österreich ist eine Frau.“ oder „Wir kennen nicht mal das Geschlecht des Verdächtigen.“) Ein „Tag“ mit seinen 24 Stunden besteht aus Tag und Nacht, genauso wie „der Kunde“ männlich oder weiblich sein kann – unabhängig von seinem grammatischen Geschlecht. Ähnlich verhält es sich mit „die Katze“: Die weibliche Form steht als Oberbegriff sowohl für das weibliche Tier als auch für das männliche, das wir, wenn wir es genauer spezifizieren möchten, als „der Kater“ bezeichnen (so wie „der Kunde“, wenn weiblich, zu „die Kundin“ wird). Zu behaupten mit „der Kunde“ seien nur Männer gemeint, allein weil „der“ davorsteht, ist grammatisch ungefähr so durchdacht wie es die Argumentation ist, mit „die Kunden“ seien offenbar nur Frauen gemeint, weil „die“ davorsteht. In Wahrheit drückt natürlich keiner der beiden Artikel den Sexus aus: „die“ bezieht sich auf die Pluralform, „der“ auf den Genus. Erst durch die konsequente Doppelbenennung in der feministischen Sprache „die Kunden und Kundinnen“ wird der Sexismus in die Sprache eingeführt, wo er vorher durch den geschlechtsunabhängigen Oberbegriff nicht vorhanden war.

Im Übrigen bin ich öfter mal „die Vertretung“ für einen Kollegen. Ist kein Problem für mich.

Aber ich kenne auch den Unterschied zwischen Genus und Sexus. Und ehrlich gesagt, möchte ich nicht so gerne ein Vertreter, ein Klinkenputzer sein… Aber ein Mann, der allen Frauen mit Respekt auf Augenhöhe gerne begegnet und hofft, dass alsbald keine Lohn-/Gehaltsdifferenz zwischen den Geschlechtern mehr besteht. Denn nur damit unterstützen wir die Emanzipation – nicht aber mit umständlichem Gender-Sprich-und-Schreib-Stil.“

Gourmet Report

Zusammenfassung

Der Gourmet Report (GR) ist das älteste online Medium für Gourmet Nachrichten in Deutschland und vermutlich sogar weltweit

Benutzer-Bewertung
4 (4 Stimmen)

1 Antwort auf „ÜBER UNS“

  1. Hallo
    immer wieder frage ich mich warum unser ‚Restaurant Dornröschen nicht dabei ist
    wir haben sehr hochwertiges lecker angerichtetes Essen
    auch heißen Stein super Fisch usw
    es liegt in Franken und das Gebäude ist sehenswert
    einer der schönsten Biergärten
    oder schicken Sie doch einen Tester vorbei
    ich bitte um eine Antwort
    Liebe Grüße
    Andrea Weiß Inhaberin

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