Das Ende des Roamings

Schluss mit teuren Auslandsgesprächen und Roaming-Gebühren für
Handy-Telefonate

JAJAH – www.jajah.com bietet seit heute einen
intelligenten Voice 2.0 Service, um der Kostenfalle Nummer 1 zu
entkommen. Und so einfach funktioniert es: Am Handy gibt man, wie
gewohnt, die anzurufende Nummer ein. Danach noch jene Nummer des
nächstgelegenen Telefons z.B. die des Hotelapparates und schon
telefoniert man zum JAJAH-Spartarif. „JAJAH hat heute eine der
größten Barrieren globaler, mobiler Kommunikation abgeschafft.
Roaminggebühren gehören der Vergangenheit an“, erklärt JAJAH Gründer
Roman Scharf.

Mit dem eigenen Handy kann man jedes beliebige Telefon für seinen
JAJAH Anruf aktivieren. Konkret bedeutet das, dass man neben der
anzurufenden Nummer auch eine alternative Nummer eingeben kann, um
das Gespräch entgegenzunehmen. Die Verbindung der beiden Telefone
wird dann per SMS oder GPRS aktiviert. Sekunden später läutet das
ausgewählte Telefon, man hebt ab und wird mit dem gewünschten
Anschluss verbunden. Obwohl man mit dem Apparat im Hotel oder im
Straßencafe mit dem Handy des einheimischen Freundes telefoniert,
zahlt man weder die teuren Hoteltarife noch findet der Freund das
Gespräch auf seiner Telefonrechnung wieder. Das Verfahren
funktioniert auch bei Telefonzellen, wiederum zum günstigen
JAJAH-Tarif. Beim Aktivieren der Verbindung im Ausland fallen zwar
die Kosten für eine SMS bzw. für GPRS an. Diese variieren je nach
Telefongesellschaft, Vertragsmodalitäten und Zielort, den man
erreichen will. Sie sind aber durchweg wesentlich günstiger als die
laufenden Roaming¬gebühren für ein Telefonat im Ausland.

Für Gespräche von Deutschland ins Ausland bietet JAJAH die derzeit
günstigsten Tarife. 15 Cent pro Minute kosten Gespräche zwischen
Handy und Festnetzanschlüssen im europäischen Ausland sowie in
Nordamerika, Australien/Neuseeland und Asien. Um vom Spartarif zu
profitieren, wird die JAJAH-Software „Mobile Suite“ einmal von
www.jajah.com aufs Handy geladen. Ab diesem Zeitpunkt werden
Auslandstelefonate ins Festnetz der entsprechenden Länder automatisch
zum Spartarif abgewickelt. In einigen Ländern kann man zum gleichen
oder einem ähnlich günstigen Tarif sogar Handys erreichen. Der
Spareffekt wird ohne Komforteinbußen erreicht: Man muss keine Nummer
vorwählen, keinen WLAN-Hotspot aufsuchen, keine Telefonkarte kaufen,
keine Vertragsbindung eingehen, keine Anmeldegebühren zahlen und die
Software für das Handy ist auch völlig kostenlos. Es genügt, sich
einmalig unter www.jajah.com kostenfrei für den JAJAH-Dienst zu
registrieren. Dann kann man nicht nur für 15 Cent pro Minute vom
Handy tele fonieren, sondern viele Länder in Europa, Nordamerika und
Asien von seinem Festnetzanschluss aus sogar völlig kostenlos
erreichen. Um den Dienst zu nutzen genügt es die jeweilige Nummer des
lokalen Telefons in den Settings einzustellen.

Der JAJAH-Telefondienst funktioniert in allen Fest- und
Mobilfunknetzen, unabhängig vom Vertragsverhältnis zwischen
Verbraucher und Telefongesellschaft. Prepaid-Handys werden ebenfalls
unterstützt. Mehr als 100.000 Verbraucher haben ihr Handy schon auf
den Spartarif von JAJAH umgeschaltet.

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2 Antworten auf „Das Ende des Roamings“

  1. Ich habe mal in den Tarifrechner auf der Seite von jajah entsprechende Daten (Festnetz -> Festnetz, Festnetz -> Mobilfunk, Mobilfunk -> Mobilfunk) eingegeben. Irgendwie kann ich die Preise nicht nachvollziehen. 2,3 Cent (da pflege ich normalerweise für etwas über 1 Cent zu telefonieren), 17,2 Cent (gibts schon ab 15 Cent) und 32,2 Cent (ohne Jajah bezahle ich dafür 16 Cent) waren die Anzeigen im Tarifassistenten.
    Von wegen also kostenlos oder preisgünstig.

  2. Ich habe mal in den Tarifrechner auf der Seite von jajah entsprechende Daten (Festnetz -> Festnetz, Festnetz -> Mobilfunk, Mobilfunk -> Mobilfunk) eingegeben. Irgendwie kann ich die Preise nicht nachvollziehen. 2,3 Cent (da pflege ich normalerweise für etwas über 1 Cent zu telefonieren), 17,2 Cent (gibts schon ab 15 Cent) und 32,2 Cent (ohne Jajah bezahle ich dafür 16 Cent) waren die Anzeigen im Tarifassistenten.
    Von wegen also kostenlos oder preisgünstig.

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