„The Ivory Club“ mit Fizzz Award ausgezeichnet

Wer den Ivory Club betritt, merkt sofort: Hier stimmt jedes Detail. Am Eingang steht ein freundlicher Doorman zur Stelle, um die von brennenden Fackeln und zwei riesigen Stoßzähnen umrahmte Tür zu einer genussvollen Reise in die britisch-indische Kolonialzeit zu öffnen. Das prächtige Interieur aus dunklem Edelholz, gedeckten Farben, schwerem Mobiliar und unzähligen Stücken indischen Kunsthandwerks gepaart mit gedämpfter Beleuchtung und Kerzenlicht vermitteln eine warme Atmosphäre und ein Gefühl vom Luxus vergangener Zeiten.

Ein ungewöhnliches Thema, das perfekt inszeniert und mit viel Liebe zum Detail und Authentizität umgesetzt wurde: Für sein originelles Konzept erhielt der Ivory Club ein knappes Jahr nach seiner Eröffnung eine der wichtigsten Auszeichnungen in der deutschen Szene-Gastronomie, den FIZZZ Award „Corporate Design 2006“. In der Laudatio wird der Ivory Club als „zeitgemäße Themengastronomie ohne Kitsch und peinliche Überzeichnung“ charakterisiert. Mitarbeiter in indischen Uniformen vermitteln die gepflegte Gelassenheit eines traditionsreichen britischen Clubs, der sich schnell zum Treffpunkt für Großstädter, die ein edles Umfeld und kulinarische Extravaganz zu schätzen wissen, etabliert hat.

Die Speisekarte bietet indisch inspirierte Spezialitäten wie Tandoori Kalbskotelett, Madras Stil Filet und „The Shank Lamb Drumstick Maboo`s Style“, eine wunderbar mürbe geschmorte Lammhaxe in einer pikanten, schokoladenbraunen Sauce mit Curry- und Tamarindengeschmack. Die Steaks sind perfekt zubereitet und stehen in Punkto Qualität denen des Surf’n Turf und des Steakhouse in der Feuerbachstraße, die gemeinsam mit dem Ivory Club demselben Besitzer gehören, in nichts nach. Die hohen Wandregale mit zahllosen Büchern und Weinflaschen, teilweise hinter einer mächtigen Glasfront, tragen zum luxuriösen Club-Charakter des Restaurants bei. Der Ivory Club ist die perfekte Symbiose von klassischer Eleganz und modernem Design.

www.ivory-club.de

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