Skifahren und Wellness genießen ist die beliebteste Kombi für den Winterurlaub

Carven auf Österreichs Pisten, ein kleiner Flirt
und ein Gläschen Glühwein beim Après-Ski und danach ab ins
Wellness-Hotel – so sieht für viele Deutsche ein gelungener
Ski-Urlaub aus. Dies ergab eine Umfrage, die der Online-Reiseservice
Opodo im November unter seinen Kunden durchgeführt hat.

„Skifoan“ in Österreich Das beliebteste Reiseziel deutscher
Ski-Urlauber ist mit Abstand Österreich. Egal ob Arlberg, Stubaital
oder Ischgl – 78 Prozent der Opodo-Kunden bevorzugen die Pisten der
Alpenrepublik. Vielleicht liegt dies ja an den gutaussehenden
österreichischen Skilehrern, denn 21 Prozent der Befragten gaben an,
dass die schönsten Skilehrer in Kitzbühel (21 Prozent) und St. Anton
(18 Prozent) zu finden sind. Auf Platz zwei der Rangliste der
beliebtesten Ski-Destinationen folgt die Schweiz mit 28 Prozent.
Deutschland und Italien teilen sich den dritten Rang mit jeweils 21
Prozent.

Lieber Wellness als Party Neben Skifahren oder Snowboarden steht
bei den deutschen Reisenden vor allem Wellness im Vordergrund. 46
Prozent der Opodo-Nutzer gaben an, dass Ski und Wellness für sie
einfach zusammengehört. Die Skiurlauber, die nach der letzten Abfahrt
noch feiern bis in die Morgenstunden, sind dagegen in der Minderheit.
Lediglich 15 Prozent bezeichnen sich als Ski + Partytyp. Stark
vertreten ist allerdings auch die Fraktion der absoluten
„Sport-Freaks“. Denn für 28 Prozent der Befragten zählt nur eins:
Skifahren, Skifahren, Skifahren.

Die kleinen Ärgernisse des Skifahrens So schön so ein Ski- und
Snowboard-Tag auch sein kann, es gibt viele kleine Dinge, die einem
den perfekten Ski-Genuss vermiesen können. Hauptärgernis für die
meisten Ski-Fans (44 Prozent ) sind die überfüllten Pisten in den
Wintersportgebieten. Um das zu vermeiden hilft eigentlich nur eins:
früh aufstehen! Denn in den ersten 30 Minuten nach der Öffnung der
Lifte hat man meist noch freie Fahrt. Für den Großteil der
Skiurlauber sollte dies auch kein Problem sein, denn nur 5 Prozent
der Befragten gaben an, dass es sie stört, den Wecker so früh stellen
zu müssen. Neben den vollen Pisten ärgern sich zahlreiche
Opodo-Kunden über zwei ganz spezielle Arten von Ski- oder
Snowboardfahrern: Raser auf der Piste (22 Prozent) und Drängler am
Lift (13 Prozent).

Deutsche Skiurlauber sind fit für den Après-Ski Auch wenn das
Feiern für deutsche Skiurlauber nicht im Mittelpunkt steht, ein wenig
Après-Ski gehört für die meisten einfach dazu. 30 Prozent der
Opodo-Kunden wärmen sich dabei mit einem Gläschen Glühwein auf, 22
Prozent gönnen sich ein kühles Bier und 15 Prozent genießen den ein
oder anderen Jagertee. Dass die deutschen Ski- und Snowboardfahrer
fit sind für den Après-Ski beweist, dass 86 Prozent der Befragten
genau wissen, dass die Hauptperson in Wolfgang Petris Hit in die
Hölle und nicht in die Wüste oder gar den Himmel geschickt wird. Wer
auf der Suche nach einem Partner ist, ist beim Après-Ski genau
richtig. Denn hier ist der Flirtfaktor am höchsten. 31 Prozent der
Skiurlauber flirten erst nach der letzen Abfahrt, 19 Prozent nutzen
hierzu eine der vielen Berghütten und 9 Prozent versuchen ihr Glück
im Lift.

Egal, ob Wellness- oder Partytyp, Skifahrer oder Snowboarder,
Glühwein- oder Biertrinker, unter www.gourmet-report.de/opodo zahlreiche Angebote
für Hütten, Ferienwohnungen oder Wellness-Hotels.

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