Schade um die Reste der feinen Champignonrahmsuppe, nichts wie weg damit?
Hier die Fakten: Entgegen allen Gerüchten dürfen Pilzgerichte ohne Bedenken aufgewärmt werden. Allerdings sollten ein paar Hygieneregeln beachtet
werden.
Reste von Pilzgerichten schnellstmöglich in kaltem Wasser abkühlen
und im Kühlschrank bei ca. zwei bis vier Grad Celsius nur kurz lagern.
Pilzmahlzeiten höchstens einmal aufwärmen und wichtig – immer gut erhitzen,
auf mindestens 70 Grad Celsius. Damit werden schädliche Abbauprodukte, die
bei der Zersetzung des empfindlichen Pilzeiweißes entstehen können,
zuverlässig zerstört.
Pilze zudem luftig und locker im Gemüsefach des
Kühlschranks aufheben und nur frische, einwandfreie Pilze verwenden.
Zuchtchampignons sind praktisch frei von Schadstoffen, ganzjährig zu haben
und können mehrmals pro Woche ohne Bedenken den Speiseplan bereichern. Im
Gegensatz zu Wildpilzen sind Zuchtchampignons auch in roher Form, etwa in
Salaten, ausgesprochen empfehlenswert.
Wenn wir alles nicht mehr essen würden, was jemals im Verdacht stand, Krebs auszulösen, könnten wir gar nichts mehr essen. Ich halte es für Hysterie!
Zitat aus Ihrem Artikel: „Zuchtchampignons sind praktisch frei von Schadstoffen, ganzjährig zu haben und können mehrmals pro Woche ohne Bedenken den Speiseplan bereichern. Im Gegensatz zu Wildpilzen sind Zuchtchampignons auch in roher Form, etwa in Salaten, ausgesprochen empfehlenswert.“
…ist nicht zu empfehlen, da Agaritin, das in rohen (Zucht-)Champignons vorkommt im starken Verdacht steht, krebserregend zu wirken. Es wird durch Erhitzen zerstört.
Wenn wir alles nicht mehr essen würden, was jemals im Verdacht stand, Krebs auszulösen, könnten wir gar nichts mehr essen. Ich halte es für Hysterie!
Zitat aus Ihrem Artikel: „Zuchtchampignons sind praktisch frei von Schadstoffen, ganzjährig zu haben und können mehrmals pro Woche ohne Bedenken den Speiseplan bereichern. Im Gegensatz zu Wildpilzen sind Zuchtchampignons auch in roher Form, etwa in Salaten, ausgesprochen empfehlenswert.“
…ist nicht zu empfehlen, da Agaritin, das in rohen (Zucht-)Champignons vorkommt im starken Verdacht steht, krebserregend zu wirken. Es wird durch Erhitzen zerstört.