Einlegegurken machen sich auf den Weg vom Feld in Dose und

Auf insgesamt 2.650 ha Anbaufläche läuft derzeit deutschlandweit die Ernte von Einlegegurken auf Hochtouren. Dabei ist Handarbeit angesagt, denn die beliebten kleinen Grünen werden von Hand geerntet. Anschließend wird das frische Gemüse schonend weiterverarbeitet und „dosenfertig“ gemacht, so dass wertvolle Vitamine und Mineralstoffe erhalten bleiben. Zwischen Ernte und Verarbeitung vergehen nicht mehr als 24 Stunden. So erhält der Verbraucher erntefrische Gurken verschiedenster Varianten, die durch schonende Verarbeitung für eine lange Zeit haltbar gemacht werden.
Für das Jahr 2005 liegen die Prognosen für die Produktionsmenge an Einlegegurken je nach Ertrag bei ca. 180 – 190.000 t. Dabei ist Gurke jedoch nicht gleich Gurke. So hat der Verbraucher in Deutschland die Auswahl zwischen 120 verschiedene Varianten, die sich entweder in ihrer Geschmacksrichtung oder der Form unterscheiden. Ob Gewürzgurken, Cornichons (diese sind extra klein), Salz- oder Zuckergurken, Senfgurken oder Varianten wie Gurkenscheiben, -viertel oder Pfeffergürkchen – hier bekommt jeder „seine“ Gurke!

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