Die zum TUI-Konzern gehörende
Hapag-Lloyd Express (HLX) baut ihr innerdeutsches Streckennetz weiter aus
und setzt dabei auf Expansion am Abflughafen Leipzig. Von hier werden ab
Ende Oktober fast täglich Tagesrandverbindungen nach München, sowie eine
Abendverbindung nach Düsseldorf aufgenommen. Zudem wird Leipzig mit vier
bzw. drei wöchentlichen Frequenzen an die erfolgreichen HLX-Destinationen
Klagenfurt und Salzburg angebunden.
Geflogen wird mit Fokker100-Jets. „Es
ist unsere erklärte Absicht, im innerdeutschen Verkehr weiter zu wachsen.
Leipzig als zusätzlicher zentraler HLX-Abflughafen bietet uns dazu beste
Chancen, dank der wirtschaftlichen Dynamik dieser Region und der hohen
touristischen Attraktivität der Stadt“, erklärt Roland Keppler, Vorsitzender
der HLX-Geschäftsführung.
Bereits seit Frühjahr 2006 bedient HLX über eine
Tagesrandverbindung die Strecke Leipzig – Stuttgart. Derzeit wird gut ein
Drittel der HLX-Kapazität auf hochfrequente, innerdeutsche Verbindungen
zwischen Köln-Bonn, Stuttgart, Berlin-Tegel, Hannover und Hamburg
eingesetzt. Im Frühjahr 2007 soll ein weiteres Flugzeug in Leipzig
stationiert werden und Verbindungen zu großen europäischen Metropolen
aufnehmen.
HLX blickt auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr zurück. Für die ersten
sechs Monate diesen Jahres stieg die HLX-Beförderungsleistung auf dem
Gesamtstreckennetz um 18 Prozent auf 1,98 Millionen Passagiere. Auch die
Vorausbuchungen für den gesamten Flugplan der nächsten Monate liegen um 22
Prozent über dem vergleichbaren Vorjahreswert.
„Wir rechnen nach dem Ende
der Weltmeisterschaft noch einmal mit einem kräftigen Buchungsschub, so dass
wir unsere hochgesteckten Ziele für dieses Jahr, sowohl mengen- als auch
wertmäßig, erreichen werden“, erklärt Keppler. HLX will in diesem Jahr mit
einer Flotte von 18 Flugzeugen rund 4,6 Millionen Passagiere befördern.
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