BACARDÍ, der weltweit meist ausgezeichnete Rum, lud im neunten Jahr in Folge wieder Bartender aus der ganzen Welt ein, an der BACARDÍ Legacy Cocktail Competition teilzunehmen. Jedes Jahr sucht BACARDÍ Cocktails, die das Potenzial haben, einzigartige Klassiker zu werden, so wie der legendäre Daiquirí oder Mojito.
28 Teilnehmer aus 10 Ländern traten kürzlich im nordeuropäischen Finale in Amsterdam gegeneinander an, um einen Platz beim Grand Final zu erlangen. Ein Bartender aus jedem der teilnehmenden Länder wurde ausgewählt, zum großen Finale zu fahren, welches im Frühjahr 2018 in Mexiko stattfinden wird.
Die zehn Bartender, die sich gestern ihr Ticket für Mexiko sicherten:
Damien Guichard / Velvet – DEUTSCHLAND
Leon Back / Panda & Sons – UK
Erik van Beek / Bar27 – NIEDERLANDE
Didier van den Broeck / Dogma – BELGIEN/LUXEMBURG
Harald Gröbl / Mark’s New York Bar – ÖSTERREICH
Kacper Dylak / Cinchona – SCHWEIZ
Carl Wiman / Himkok – NORWEGEN
Henri Halonen / Liberty or Dead – FINNLAND
Carl Marcus Erlandsson / Hay Market – SCHWEDEN
Anthony Barry / Cask – IRLAND
Die Teilnehmer dieser „lokalen“ Finalrunde traten nur gegen andere Bartender aus ihrem eigenen Land an. Dies geschah jedoch in einem inspirierenden, internationalen Kontext, Schulter an Schulter mit den weiteren Wettbewerbern aus neun anderen Ländern. Amsterdam wurde nicht zufällig als Austragungsort des nordeuropäischen Finales ausgewählt: Die Stadt entwickelt sich aktuell zu einem der weltweit wichtigsten Orte für Cocktails.
Im Mai dieses Jahres wurde der Belgier Ran Van Ongevalle für seinen Cocktail Clarita mit den meisten Punkten beim Weltfinale in Berlin ausgezeichnet. Seit die BACARDÍ Legacy Cocktail Competition im Jahr 2008 ins Leben gerufen wurde, hat der Wettbewerb jedoch viel mehr getan, als lediglich eine Reihe von Cocktails von einigen der besten Bartender der Welt ins Spotlight zu stellen. Inzwischen handelt es sich um ein authentisches Netzwerk talentierter Menschen, die durch einen einzigartigen Wettbewerb verbunden sind, bei dem der Teamgeist mehr zählt, als der reine Wille zu gewinnen.