Barfuß, mit Sand zwischen den Zehen, das Beste vom Besten genießen, ist die Idee von Amilla Fushi. Gordon Ramsay, der seit seinem Urlaub auf der Trauminsel ein Fan des Resorts ist, kooperiert jetzt als einer der ersten Sterneköche mit Amilla, das eine kulinarische Pop-up-Reihe für die kommenden zwölf Monate initiiert hat. Ramsays renommiertes Restaurant-Konzept „Bread Street Kitchen“ aus London macht im Barolo Grill at Baazaar den Auftakt vom 1. bis 10 Mai 2017. Als Pop-up-Idee wird Bread Street Kitchen auch vom 16. bis 27. Oktober 2017, sowie vom 19. Dezember 2017 bis 10. Januar 2018 und vom 23. März bis 7. April 2018 auf Amilla Fushi öffnen.
Ähnlich wie Amilla Fushi legt das Restaurant von Gordon Ramsay Wert auf höchste Qualität, aber auch auf eine entspannte, nicht zu elitäre Atmosphäre. Für die Gerichte werden frische, saisonale und internationale Zutaten neu komponiert: Die Gerichte aus London bekommen auf der Insel einen maledivischen Twist. So wird etwa Bio-Fleisch über dem offenen Feuer gegrillt, das Red-Snapper-Carpaccio ist mit Avocado, Meerrettich, Wakame-Algen sowie Ingwerdressing verfeinert; das Tuna Tartar wird durch Chili, Knoblauch und Frühlingszwiebeln spicy und mit Wantan-Crackern crispy; die Scampi sind mit exotischen Marinaden verfeinert, der Wassermelonen-Salat mit einem Schuß Gin. Dazu bietet „Bread Street Kitchen“ jeden Tag fangfrischen Fisch an, welchen die Köche direkt von den Fischern vor Ort beziehen.
Begleitend bekommen auch die Cocktails auf der Karte eine tropische Nuance verpasst: „It’s about Thyme“ kombiniert Wodka und Limoncello mit Thymiansirup, Champagner und Zitronenschaum. „Grey Goose Royale“ vereint Wodka mit Aperol, Limette und Maracuja sowie Blanc-de-Noir-Champagner.
Auch die künftigen Pop-Up-Konzepte festigen Amillas Ruf als eines der Resorts mit dem besten Essen auf den Malediven, sei es im Gourmet-Deli, durch die internationale Weinkarte oder feine Käse-Degustationen. Das Lagunen-Restaurant „Feeling Koi“, das Mark Hehir, CEO der Small Maldives Island Company initiiert hat, bietet eine große Auswahl an Sushi, Nigiri und Sashimi an – alles auf einer Art schwebenden Deck über dem Türkisblau des Indischen Ozeans. Mehr Informationen unter: www.amilla.mv/de
Amilla Fushi besticht durch seinen für die Malediven einzigartig puristischen Stil – Strohdach Fehlanzeige. Die weißen Villen scheinen über dem Wasser zu schweben. Noch ausgefallener sind die Tree-Houses, die eine Auszeit in den Wipfeln ermöglichen. Ruhe, Erholung, Loslassen vom Alltag stehen im Vordergrund. Die Kombination aus purem Luxus und entspannter Atmoshpähre bezaubert Paare genauso wie Familien, die in großen Strandhäusern ihr eigenes Hideaway finden. Die Dinner-Optionen reichen vom Over-Water-Restaurant „Feeling Koi“, dem legeren Fish&Chips-Shop bis hin zum Strandpicknick oder einem Abend im Dschungel-Grill „Mystique Garden“. Das Baa Atoll ist darüber hinaus bekannt als einer der besten Tauchspots der Malediven, der jedes Jahr tausende Manta-Rochen anlockt.
Gordon Ramsay (50) hat sich als seiner der bekanntesten Köche Großbritanniens nicht nur einen Namen als Masterchef und TV-Liebling gemacht, nein, er gilt auch als Gastronom, der immer neue Ideen ausheckt. Über 700 Leute arbeiten bei der Gordon Ramsay Group in London, wo es alleine 14 Ramsay-Restaurants gibt. Weltweit zählen zu dem Koch-Imperium 31 Locations, die insgesamt 7 Michelin-Sterne ihr Eigen nennen: von Europa bis USA, vom mittleren Osten bis ins ferne Asien. Neben dem ursprünglichen Fine-Dining-Konzept Ramsays hat er über die Jahre auch bodenständige und relaxte Restaurtans für Jedermann entwickelt. Sei es am Flughafen Heathrow, das Union Street Café in London, ein Steak-Restaurant in Las Vegas, ein Pub & Grill in Atlantic City, Gordon Ramsay Au Trianon in Versailles, das Forte Village auf Sardinien oder Bread Street Kitchen in Hong Kong, Dubai and Singapur. Herz des Unternehmens ist nach wie vor Gordon Ramsays Restaurant in Chelsea, das seit 15 Jahren mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnet ist. Mehr Informationen unter: www.gordonramsayrestaurants.com