Nudeln in Fakten und Zahlen – Deutsche essen 8 kg Nudeln pro Jahr – Lieblingsgericht der Deutsche ist Spaghetti Bolo – Italiener verbrauchen 30 kg pro Kopf und Jahr – das erste Nudelrezept stammt aus China vor 2000 Jahren
Heute, am 25. Oktober, wird das 18. Mal in Folge der Weltnudeltag gefeiert. Kein Lebensmittel ist so beliebt wie die Nudel. Ihre unterschiedlichen Formen und Kreationen ziehen sich durch nahezu jede Kultur der Welt. Inzwischen kann
aus mehr als 200 verschiedenen Nudelformen gewählt werden.
Einer Umfrage des
Meinungsforschungsinstituts Emnid zufolge ist das Lieblingsessen der
Deutschen Spaghetti Bolognese, gefolgt von Spaghetti mit Tomatensauce. Erst
auf Platz drei folgt das panierte Schnitzel. Allein in Deutschland lag der
Pro-Kopf-Verbrauch an Nudeln im Jahr 2011 bei knapp 8kg. Dies entspricht
einem bundesweiten Verbrauch von insgesamt 280 Millionen Packungen Spaghetti
im Jahr. 34% aller Deutschen essen mehrmals pro Monat Nudeln, knapp die
Hälfte aller Deutschen sogar einmal oder mehrfach die Woche.
Deutschland
belegt hiermit den 12. Platz der Weltrangliste. Auf Platz 1 liegt wenig
überraschend Italien – „Spaghettifresser“ trifft also doch zu – mit einem Durchschnittsverbrauch von 30kg pro Person
und Jahr, gefolgt von Venezuela und Tunesien. Dennoch stammt die Nudel
ursprünglich nicht aus Italien, sondern aus China. Dort wurde vor mehr als
2000 Jahren das erste Nudelrezept auf Pergament festgehalten.
Hauptgrund für die große Beliebtheit der Pasta ist sicherlich die
Vielseitigkeit der Nudel. Kein anderes Lebensmittel lässt sich so
unterschiedlich kombinieren. Ob als Beilage oder Hauptgericht, mit heller
oder dunkler Sauße, mit oder ohne Füllung – der Kreativität sind keine
Grenzen gesetzt. Eine Möglichkeit, nicht nur die Beilagen zur Pasta, sondern
auch den eigentlichen Nudelteig individuell zu gestalten, bietet das
Unternehmen Pastarie. In drei einfachen Schritten kann der Kunde unter
www.pastarie.com aus sorgfältig ausgewählten BIO-Zutaten seine eigene Pasta
kreieren und direkt online bestellen.