Sebastian Michels kocht für Restaurant „1700“ des Vier-Sterne-Superior-Hotels
Das Barceló Hamburg und sein Restaurant „1700“ begrüßten zum XY. XY. (Datum) 2012 Sebastian Michels als neuen Küchenchef. Mit ihm sollen die Geschicke des Restaurants und das kulinarische Angebot in dem Hamburger Vier-Sterne-Superior-Hotel an der Binnenalster weiterentwickelt und verfeinert werden. „Ich freue mich auf diese spannende Aufgabe. Vor allem das bevorstehende Opening am 14. Juni mit den vielen geladenen Gästen ist eine echte Herausforderung“, sagt Michels. Der 34-Jährige Hamburger arbeitete zuvor unter anderem für das Atlantic Hotel Hamburg und war verantwortlicher Souschef im Park Hyatt Hamburg. „Mit Sebastian Michels haben wir eine ideale Besetzung für die zukünftige Ausrichtung unseres Hauses gefunden“, so Berit Gansel, Hoteldirektorin des Vier-Sterne-Superior-Hotels. Der bisherige Küchenchef Jürgen Stolze widmet sich künftig neuen Aufgaben außerhalb der Barceló Hotels & Resorts.
„Modern Spain meets elegant Hamburg“ – die Maxime des Hotels spiegelt sich auch im Küchenkonzept wieder. Internationale Gerichte aber auch regionale Spezialitäten werden in dem offen gestalteten Restaurant „1700“ angeboten. Grundidee hier sind die vor allem aus Spanien bekannten Tapas. „Gemeinsam essen, miteinader reden und genießen gehören für uns einfach zusammen. Das Konzept der Tapas passt perfekt“, so Michels. Das Barceló Hamburg verfolgt zudem eine nachhaltige Einkaufsstrategie, indem es Zutaten verstärkt aus der Region einkauft und damit den hohen Qualitätsansprüchen seiner Gäste gerecht wird.
Neben den Tapas ist auch die Fünf-Elemente-Lehre bedeutender Bestandteil des unkonventionellen Küchenkonzeptes. Alle Gerichte sind einer der fünf Farben zugeordnet und signalisieren dem Gast den Schärfegrad des Gerichtes. „Darüber hinaus stehen die fünf Farben aber auch für die Vielfalt unserer Speisen und für die verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten“, so Gansel. „Saisonale Highlights finden sich genauso auf unsere Karte wie die Wünsche unserer Gäste“, sagt Michels. „Hauptsache, es bleibt lebendig“.