Rezidor SAS Hospitality

Für Rezidor SAS Hospitality stehen in Deutschland
alle Zeichen auf Erfolg und Expansion. Die Hotelgruppe, die 2005 ein
hervorragendes internationales Ergebnis von konzernweiten Erträgen in
Höhe von 587 Mio Euro verzeichnen konnte, meldet auch für den
deutschen Markt ausgezeichnete Zahlen. So wurden Erträge von 133,4
Mio Euro erzielt (im Vergleich zu 2004 ein Zuwachs in Höhe von knapp
15 Prozent), der Ertrag pro verfügbares Zimmer (RevPAR) stieg um 6,4
Prozent auf 50 Euro und die durchschnittliche Belegung um 5,2 Prozent
auf 61,5 Prozent. Rezidor SAS Hospitality verfügt in Deutschland
derzeit über 19 Radisson SAS Hotels & Resorts, 1 Regent International
Hotel, 12 Park Inn Hotels sowie 1 Country Inn und wird sein Portfolio
weiter vergrößern.

Radisson SAS zählt zu den am stärksten expandierenden
Hotelunternehmen in Europa, Afrika und im Mittleren Osten und setzt
in Deutschland auf einen neuen, frischen und flexiblen Marktauftritt.

„Wir konnten im vergangenen Jahr einzigartige „new breed“-Hotels
eröffnen“, sagt Thorsten Kirschke, Area Vice President Germany von
Rezidor SAS Hospitality, „und unterstreichen damit die große
Bedeutung, die der Heimatmarkt Deutschland für uns hat“. Mit
außergewöhnlicher Architektur und innovativem Design faszinieren vor
allem das Radisson SAS Hotel Frankfurt, das von einer gigantischen
blauen Scheibe umschlossen ist und von den Stardesignern Adam D.
Tihany (öffentliche Bereiche, Restaurant) sowie Matteo Thun (Zimmer,
Wellnessbereich) entworfen wurde, und das Radisson SAS Media Harbour
Hotel Düsseldorf. Auch dessen Interior ist ein Werk von Matteo Thun
und hat das Boutiquehotel zu einem Hot Spot im Trendviertel
Medienhafen gemacht.

Zu den erfolgreichsten Radisson SAS Hotels in
Deutschland gehören aber auch bereits etablierte Häuser wie das
Radisson SAS Hotel Berlin mit dem berühmten Aquadom, das 2005 mit
einer durchschnittlichen Belegung von 75 Prozent und einem um 25
Prozent gestiegenen RevPAR glänzen konnte. Auch das Radisson SAS
Hotel Köln zieht eine sehr gute Bilanz – dank 72,5 Prozent
durchschnittlicher Belegung und einer RevPAR-Steigerung von 32
Prozent.

In Berlin managt Rezidor SAS Hospitality das Luxushotel The Regent
direkt am historischen Gendarmenmarkt. Hier hatte Ende 2005 das
Restaurant Fischers Fritz Grund zu feiern: das Fine-Dining-Lokal
unter Regie von Executive Chef Christian Lohse wurde mit dem ersten
Michelin-Stern ausgezeichnet und konnte seinen Umsatz deutlich
steigern. Nur wenige Wochen später eröffnete das Haus seine neue,
topmoderne Konferenzetage im ersten Stock und wurde im Februar 2006
zum Refugium der Hollywood-Stars – zur Berlinale logierten hier
wieder die Leinwandgrößen.

Park Inn, die junge und dynamische Marke im mittleren
Marktsegment, setzt auf das Motto „Gut schlafen, gut leben“ und macht
in Deutschland derzeit mit kreativen Marketingaktionen von sich
reden: So rollen im Sommer durch Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Köln
und Bochum Straßenbahnen und Busse im Park Inn Mosaik-Look. Am 20.
Mai zeigt Park Inn ein Herz für fußballbegeisterte Kinder und
veranstaltet im Vorfeld der WM in 10 Hotels den „Park Inn Cup“ im
Tischfußball. Und von Juli bis September tritt Park Inn als Gastgeber
des „Park Inn Business-Golfer Charity Cups 2006“ auf, einer Serie von
5 Golfturnieren in Deutschland zu Gunsten der Michael Stich Stiftung
für HIV-positive und an AIDS erkrankte Kinder.

Rezidor SAS Hospitality, das seit weltweites Portfolio bis zum
Jahr 2015 auf 700 Hotels vergrößern will, wird auch in Deutschland
weiter expandieren. So eröffnet am 19. Mai 2006 das neue Radisson SAS
Hotel Leipzig – zentrumsnah am Augustusplatz gelegen und mit 214
Zimmern, die über allen Komfort sowie kostenfreien und kabellosen
Internetzugang verfügen. Neben dem Restaurant „Orangerie“ und der
Lobby Lounge bietet das neue Haus zudem acht Konferenzräume auf rund
775 Quadratmetern.

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4 Antworten auf „Rezidor SAS Hospitality“

  1. Ich versuchte im Park Inn in Kaarst ein Zimmer für ein Meeting zu buchen.Sowohl die Rezeption als auch die Geschäftsleitung ( Fr. Meuser)verhiekten sich so katastrophal unprofessionell letztere auch noch unfreundlich, sodass ich künftig dieses Hotel (-vielleicht auch die Gruppe-)meiden und entsprechend

  2. Ich versuchte im Park Inn in Kaarst ein Zimmer für ein Meeting zu buchen.Sowohl die Rezeption als auch die Geschäftsleitung ( Fr. Meuser)verhiekten sich so katastrophal unprofessionell letztere auch noch unfreundlich, sodass ich künftig dieses Hotel (-vielleicht auch die Gruppe-)meiden und entsprechend

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