Sevilla – die Hauptstadt des Flamencos

Eine Reise zur Seele Andalusiens

Alle zwei Jahre läuft die „Hauptstadt des Flamencos“ zur Hochform auf. Bei der 15. Flamenco Biennale steht Sevilla auch in diesem Herbst ganz im Zeichen von Gesang, Tanz und Gitarren. Diese Grundelemente des typisch andalusischen Tanzes präsentieren die besten Tänzer und Sänger vom 10. September bis 11. Oktober 2008 in der spanischen Metropole. Dabei sind alle Strömungen des Flamencos vertreten – von den klassischen Varianten bis hin zu modernen Choreografien. „Dieser Tanz und diese Musik sind so etwas wie die Seele Andalusiens. Sie drücken alle Gefühle – von Liebeskummer über Freude bis hin zu Melancholie und Traurigkeit – aus. Bei der Biennale können die Urlauber den Flamenco in Perfektion bewundern“, sagt Sabine Wittmann, FTI-Produktmanagerin für Spanien. So tritt beispielsweise der in Jerez de la Frontera geborene Flamenco-Sänger José Mercé am 2. Oktober 2008 im Teatro Maestranza auf.

Sevilla ist ein klassischer Stopp von Rundreisen durch Andalusien – und dieser lohnt sich während der Zeit der Biennale besonders. Auch eine Mietwagentour von FTI führt in die Stadt am Guadalquivir. Die einwöchige Autoreise startet und endet in Malaga. Weitere Highlights der Route sind die Weißen Dörfer, Cádiz, Córdoba und Granada. In Sevilla verbringen die Reisenden zwei Nächte und einen ganzen Tag. Zeit genug, um sich durch die Altstadt mit ihren zahlreichen Tapas-Bars treiben zu lassen, vom Turm der Kathedrale den Blick schweifen zu lassen oder im ehemaligen Königspalast Real Alcazar maurische Baukunst zu bewundern. Und es bleibt genug Zeit für den Flamenco – das Programm der Biennale bietet jeden Tag zahlreiche Veranstaltungen.

Weitere Informationen zur Biennale sind unter www.bienal-flamenco.org abrufbar

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