Santi Santamaria rudert zurück

Santi Santamria schlägt im Krieg der Köche (Gourmet Report berichtete www.gourmet-report.de/artikel/17608/Krieg-in-Spanien.html ) versönlichere Töne an, nachdem man ihm nachgewiesen hat, dass auch er gerne Lebensmittel mit „E“ Nummern benutzt.

Für Santamarias berühmtes Blätterteig-Safran-Gericht schreibt Santamaría 20 Gramm Glycerin (E-422) vor. Ebenso ist sein Safran-Eis undenkbar ohne E-401, E-471, E-472a, E-412, E-407 und E-340. Diese Zusätze sind laut einer EU-Richtlinie jedoch unbedenklich.

Offenbar ging es Santi Santamaria eher um PR für sein Buch „Die nackte Küche“ als um eine Verbesserung. Es findet sich auch kein Ernährungswissenschaftler, der Santamarias Aussage bestätigen kann, das die sogenannte molekulare Küche gesundheitlich bedenklich ist.

Mittlerweile rudert Santamaria auch schon zurück, einem spanischen Radiosender sagte er: „Bald werden Ferran Adria und ich in der Cala Montjoi (die Bucht an der Adrias Restaurant El Bulli liegt)zusammen schwimmen und Muscheln essen. Am Esstisch haben alle Meinungen einen Platz.“

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1 Antwort auf „Santi Santamaria rudert zurück“

  1. Schnee von gestern!!!! Santi handelt laut jüngstem Telefongespräch mit President Euro-Toques Europa, EUS, bereits seit geraumer Zeit nur noch nach der ET Europa Ernährungs-Philosophie!!! also ohne identische und authentische Aroma-und Geschmacksstoffe, keinen E-Nummern Produkte weder künstliche Geschmacksverstärker auf den Tellern der Gäste. Er hat sich bereits seit 2 Jahren von ET Spanien bzw.ET International verabschiedet!!!!!!!!!!!

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