Seit dem 12. Jahrhundert wird sie in Deutschland angebaut: die Zwiebel. Heutzutage ist sie fester Bestandteil vieler Gerichte. Kein Wunder, denn das Gemüse aus der Familie der Lauchgewächse gibt es in verschiedenen Sorten. Verbraucher haben die Wahl zwischen roten und weißen Zwiebeln, Speisezwiebeln, Winterzwiebeln, Lauchzwiebeln oder Schalotten. Über den Unterschied der einzelnen Sorten, Anbau, Geschichte sowie Verwendungsmöglichkeiten informiert das neu aufgelegte Faltblatt „Deutsche Zwiebeln. Ein Gemüse für alle Fälle“ der CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH. Und wer bei so viel Information Lust auf das würzige Gemüse bekommt, erhält gleichzeitig einige Rezeptideen. Wie wäre es beispielsweise mit „Zwiebel-Plätzchen“, einer „Zwiebel-Tarte“ oder „Zwiebel-Creme-Suppe“?
Zwiebeln werden nicht nur wegen ihres würzigen Aromas geschätzt. Sie enthalten auch viel Vitamin B6 und C sowie die Mineralstoffe Calcium und Kalium sowie etwa 10.000 sekundäre Pflanzenstoffe. Pro Jahr isst jeder Deutsche durchschnittlich sechs bis sieben Kilogramm Zwiebeln in den unterschiedlichsten Zubereitungsformen.
Das Faltblatt „Deutsche Zwiebeln. Ein Gemüse für alle Fälle“ mit der Bestellnummer 7956 kann gegen Einsendung eines adressierten und mit 0,55 Euro frankierten DIN lang-Rückumschlages bestellt werden bei der CMA, Referat Obst und Gemüse, Koblenzer Str. 148, 53177 Bonn.