Berlin hat eine neue erste Adresse für zeitgenössische Kunst: Am 10. November öffnete das vom britischen Architekten David Chipperfield entworfene „Stadthaus für die Kunst“ erstmals seine Türen Am Kupfergraben 10, direkt gegenüber der Museumsinsel. Das minimalistische Gebäude mit seinen markanten überdimensionalen Fenstern bietet einen unverwechselbaren architektonischen Rahmen für die Präsentation moderner Kunst.
Genutzt wird das private Kunsthaus von Kunstsammler Heiner Bastian, der zur Eröffnung eine hochkarätige Schau des britischen Künstlers Damien Hirst präsentiert, der Galerie Contemporary Fine Arts, die ihre erste Ausstellung dem Werk des Österreichers Walter Pichler widmet, sowie der Medienmanagerin Christiane zu Salm, die mit ihrer Sammlung im Obergeschoß residiert.
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