Englands Kochpapst Gary Rhodes kocht vor Weihnachten in Grenada
Frühe Bescherung für Gourmets in der Karibik: Englands Kochpapst Gary Rhodes kocht vom 13. bis 20. Dezember 2007 höchstpersönlich in seinem Restaurant im luxuriösen Calabash Hotel in Grenada auf. Für Feinschmecker, die sich bei Haute Cuisine unter Palmen auf die Feiertage einstimmen wollen, bitet Spezialist Karibikreisen – www.karibikreisen.com – eine Woche in der Suite ab 875 Euro (zuzüglich Flug).
In Großbritannien betreibt Gary Rhodes insgesamt drei Lokale. Das Restaurant in Grenada ist aber sein einziges außerhalb der Heimat. „Es ist von allen sicher das mit der schönsten Lage“, schwärmt David Marshall, rechte Hand des Küchenstars.
Kein Wunder: Liegt der neue Tempel für Feinschmeckes doch im noblen Calabash Hotel, mit Blick auf den Strand und das türkise Wasser der Prickly Bay.
Dafür, daß auch die Qualität der Angebots den hohen Ansprüchen Rhodes entspricht, sorgt David Marshall: Ein Jahr lang arbeitete er daran, Küche und Crew auf Vordermann zu bringen und lokale Gerichte für den verwöhnten Gaumen zurechtzumodeln. „Es ist schließlich ein grenadinisches Restaurant mit einheimischen Speisen auf der Karte.“
Daß gerade das Calabash Hotel zur Ehre des ersten Gary Rhodes Restaurants in Übersee kam, ist kein Zufall. „Uns hat gefallen, daß es ein kleiner, sehr feiner Familienbetrieb ist, der nicht zu irgend einer großen Hotelkette gehört,“ verrät Marshal.