Rekorde zum zehnjährigen Jubiläum von bahn.de

4,2 Millionen Bahnkunden buchen online – Täglich bis zu 50.000 Online-Tickets – Zwei Millionen Fahrplanauskünfte pro Tag

Zum zehnjährigen Jubiläum wartet www.bahn.de , der Online-Vertriebskanal der Deutschen Bahn AG, mit neuen Rekordzahlen auf. Die Steigerung der Seitenzugriffe von 2,4 Milliarden 2006 auf prognostizierte 3,1 Milliarden in diesem Jahr zeigt die hohe Akzeptanz dieses Vertriebswegs bei Privat- und Firmenkunden. Gegenüber dem Jahr 2000 haben sich die Seitenaufrufe (Page Impressions) mehr als versechsfacht. Bis zu 50.000 Online-Tickets werden täglich von den 4,2 Millionen registrierten Kunden gebucht. Und der Umsatz hat sich stark entwickelt – jedes Jahr erhöhte er sich zwischen 30 und 50 Prozent, allein zwischen 2004 und 2006 verdreifachte sich der Umsatz; die Tendenz hält auch für dieses Jahr an.

Die Geburtsstunde von bahn.de schlug 1997. Anfangs als reine Kommunikationsplattform konzipiert, ist die Site heute das meistbesuchte Mobilitäts- und Verkehrsportal Europas.
Reinhold Pohl, langjähriger Leiter
E-Commerce Personenverkehr der DB: „Die Erfolgsgeschichte bahn.de zeigen nicht nur die reinen Zahlen. Mit einer ganzen Reihe von Innovationen sind wir Trendsetter im E-Commerce und haben Lösungen entwickelt, die heute selbstverständlich sind.“

Meilensteine in der Entwicklung von bahn.de waren 1998 die erste Online-Reiseauskunft von Adresse zu Adresse oder 1999 das erste formlose Ticket, das mit dem Angebot Surf&Rail 1999 präsentiert wurde. Nicht mehr weg zu denken ist heute das Online-Ticket, das Bahnkunden seit 2001 am eigenen Computer buchen und ausdrucken können. Im folgenden Jahr kamen dann eine Reihe von Mobilitätsservices wie der MobilCheck, ein direkter Zeit- und Kostenvergleich zwischen öffentlichem Verkehr und PKW hinzu.

Im Jahr 2003 wurde die erste Version eines eigenen Portals für kleine und mittelständische Unternehmen auf den Weg gebracht. Im selben Jahr kam das Onlinereiseportal start.de von der Firma Amadeus zur Deutschen Bahn. Die Buchungszahlen haben sich seitdem verfünffacht. Ein Jahr später entwickelte bahn.de die Platzreservierung per Handy. 2005 stand im Zeichen von Surf&Travel, einem eigenen Modul zur Online-Vermarktung von Paketen für Cityreisen. 2006 wurde das Handy-Display zur Fahrkarte – Inhaber mobiler Endgeräte können Fahrkarten zum Normalpreis als Handy-Ticket kaufen.

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