China: Die neuesten Treffpunkte

Restaurants und Bars

Whampoa Club Beijing

Der kürzlich in Beijings Finanzdistrikt eröffnete Whampoa Club, eine Idee des in
Hongkong und Singapur beheimateten Gourmands Jereme Leung, ist eine verblüffende
Neuinterpretation des Whampoa in Shanghai. Geboten wird moderne chinesische Küche
aus Beijing. Der Club wurde von weltbekannten Designern herausgeputzt, liegt in einem
schönen Innenhof und bietet Gourmetfreuden im Freien, auf Straßenebene und im
Untergeschoß.

Nicht nur schön anzusehen

Das Restaurant Jia öffnete seine Pforten im August und ist das dritte Restaurant, das den
Beijings Face-Komplex schmückt. Die beiden anderen sind das Hazara Indian und das Lan
Na Thai. Das Jia tischt in den Klassenzimmern einer ehemaligen Schule exquisite
kantonesische und moderne chinesische Gerichte auf. An den fröhlich bunt gestrichenen
Wänden zeigen aufwändige Malereien Speisen, die genauso makellos sind, wie die Räume
in denen sie serviert werden.

Eine angesagte Kollektion

Im schicken Xintiandi in Shanghai bietet The Collection eine neue Ansammlung
verschiedener Gastronomie-Konzepte unter einem Dach. Die frischesten japanischen

Leckerbissen gibt es im Pure, einer vom Amerikaner Max Levy geführten Sushi-Bar. Mit
verführerischen Süßigkeiten lockt der Sugar Dessert Parlour. In der Cube Gentlemen’s
Lounge werden feinste Zigarren gereicht.

Franck und frei: es ist so gut wie in Frankreich

Eines der gemütlichsten französischen Bistros in Shanghai, Franck, hat nach einer kurzen
Auszeit wieder geöffnet. Es ist ohne den Schnickschnack anderer europäischer
Etablissements, aber die Qualität der Speisen ist hervorragend. Die kleine Speisekarte
empfiehlt sich mit authentischen Gerichten. Im Außerhausverkauf gibt es eine reiche
Auswahl an Weinen und verführerische Leckereien.

Neu und schon absolut in

Die South Beauty Group, Betreiberin von Beijings superflottem LAN-Club, hat im
Oktober in der neuen Seasons Place Mall in der Financial Street im Westen der Hauptstadt
das SUBU eröffnet. Mit seinem, vom dänischen Weltklasse-Designer Johannes Torpe
beeinflussten, Layout ist das SUBU ein mit Winkeln und Verstecken verspielt gestaltetes
Haus, in dem sich Bars und Speiselokale mit unterschiedlichen, originellen Konzepten
finden.

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