Gault Millau 2006 Deutschland
Gault Millau 2006 Deutschland: Typisch für deutsche Küche: Allerweltsaromen – Der neue Gault Millau beklagt Fantasielosigkeit am Herd und Wucher beim Wein – Der Service in den alten Bundesländern verostet
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Gault Millau 2006 Deutschland: Typisch für deutsche Küche: Allerweltsaromen – Der neue Gault Millau beklagt Fantasielosigkeit am Herd und Wucher beim Wein – Der Service in den alten Bundesländern verostet
Themen für 21. November bis 25. November – Neue Folgen der Service-Doku, montags bis freitags, 18:00 Uhr bei RTL II. Mit Ralf Zacherl, Martin Baudrexel, Mario Kotaska und Stefan Marquard
Tüftler, Trendsetter und Menschen mit ausgefallenen Ideen, die Jurierung zum fünften Gastro Vision Förderpreis zeigte erneut, mit wie viel Originalität und Unternehmergeist neue Ideen an den Markt drängen.
Lebkuchen, Glühwein, Mandelduft und Kunsthandwerk
Zwei neue Kronprinzen für Harald Wohlfahrt: Wolfgang Raub in Kuppenheim und Jörg Sackmann in Baiersbronn kochen sich im neuen Gault Millau in die deutsche Küchenspitze – Karin Kaiser in Ehrenkirchen bei Freiburg ist „Restaurateur des Jahres“
Markus Bischoff in Tegernsee und Joachim Räder in Bad Kissingen kochen groß auf im neuen Gault Millau – Weitere Aufsteiger: Fabian Feldmann in Heroldsberg, Ralf Marhencke in Thannhausen und Steffen Mezger in München
Thomas Kammeier vom „Hugos“ kocht sich im neuen Gault Millau in die deutsche Küchenspitze – Weitere Aufsteiger: Bobby Bräuer, Christian Lohse und Thomas Kellermann – Gerhard Retter vom „Lorenz Adlon“ wurde „Oberkellner des Jahres“
Oliver Heilmeyer in Burg und Carmen Krüger in Eichwalde bleiben Brandenburgs beste Köche – Platz 3 erkochen sich Dirk Güttes und Gottfried Specker aus Potsdam sowie Frank Schreiber aus Finsterwalde
Peter Knobloch auf Rügen weiterhin Mecklenburg-Vorpommerns bester Koch – Platz 2 erkochen sich Stefan Frank in Greifswald, Tillmann Hahn in Heiligendamm und Ronny Siewert in Rostock
Niedersachsens Starköche hielten ihr Niveau – Im Verfolgerfeld punkteten Helmut Griebl in Celle, Dieter Grubert und Arndt Weick in Hannover – Achim Schwekendiek Zweiter