Amaranth

Auf den ersten Blick sehen die kleinen Körner aus wie Getreide und werden in der Küche auch ähnlich zubereitet - Amaranth gehört allerdings nicht zu den Süßgräsern wie Weizen, Roggen & Co., sondern zu den Fuchsschwanzgewächsen. Daher wird er auch als Pseudogetreide bezeichnet - Bereits vor 3.000 Jahren wurde die Pflanze in Mittel- und Südamerika angebaut. Bei den Inkas galt sie als heiliges Korn und war eines der Hauptnahrungsmittel weiterlesen ...

Kapuzinerkresse

Die Große Kapuzinerkresse ist die Arzneipflanze des Jahres 2013. Bereits die Inkas nutzten die Pflanze als Schmerz- und Wundheilmittel, informiert der "Studienkreis Entwicklungsgeschichte der Arzneipflanzenkunde" an der Universität Würzburg weiterlesen ...

Amaranth: Das Korn der Inkas

Amaranth zählt zu den ältesten Nutzpflanzen der Menschen und stammt ursprünglich aus Mittel- und Südamerika - In der Küche werden die nährstoffreichen Samen ähnlich wie Getreide verwendet - Amaranth, auch Inkaweizen genannt, gehört botanisch aber nicht zu den Gräsern, sondern zu den Fuchsschwanzgewächsen weiterlesen ...

Quinoa: Gold der Inkas

Quinoa ist eine alte Kulturpflanze der Andenländer und eher ein Exot in der deutschen Küche - Dabei bereichern die gelblichen Samen mit dem haselnussartigen Aroma den Speiseplan - Das "Gold der Inkas" schmeckt in Suppen, Eintöpfen und Aufläufen, als Risotto, in Salaten und Süßspeisen weiterlesen ...
×