Gourmet Kaffee aus Lemwerder

Die zu Beginn des Jahres 2007 von Hans-Jürgen Nittscher, Rolf Sauerbier und Andreas Schmied in Lemwerder gegründete Caféserie GmbH hat jetzt offiziell ihre Geschäftstätigkeit aufgenommen. Eine kleine Röstmanufaktur sowie ein Café, in dem die

frisch gerösteten Spezialitäten probiert werden können, laden

Kaffee-Gourmets ein, sortenreine Kaffees aus den besten Anbaugebieten

der Welt kennen zu lernen und im Café oder zu Hause Geschmack und

Aroma edler Bohnen zu genießen.

Die drei geschäftsführenden Gesellschafter verfügen über

langjährige Erfahrung im Kaffeegeschäft, von der Qualitätsanalyse in

wichtigen Ursprungsländern über den direkten Einkauf bis zur

Verarbeitung und Vermarktung des braunen Muntermachers. Das

unternehmerische Ziel ist die Marktnische sortenreiner

Spezialkaffees, die in den Regalen des Einzelhandels nur selten zu

finden sind. „Gourmet-Kaffee erfreut sich wachsender Beliebtheit und

weist seit einigen Jahren regelmäßige Zuwächse aus“, weiß Rolf

Sauerbier aus langjähriger Marktbeobachtung. Hans-Jürgen Nittscher

hat ebenso wie Sauerbier viele Jahre im Kaffeegeschäft gearbeitet und

kümmert sich schwerpunktmäßig um die Vermarktung der Caféserie

Produkte und. Andreas Schmied bringt persönliche Kontakte zum größten

Kaffeeproduzenten der Welt, nämlich Brasilien, in das Geschäft ein.

Kaffees aus Südamerika, Afrika und Asien bestimmen derzeit das

Produktionsprogramm des Unternehmens. Dabei werden ausschließlich

hochwertige, sorgfältig aufbereitete Arabica Kaffees, die vor allem

in Deutschland sehr geschätzt sind, eingekauft und täglich frisch

geröstet. „Für uns gilt das Gebot der Sortenreinheit“, sagt

Hans-Jürgen Nittscher, „damit bieten wir unverfälschten und vor allem

100prozentigen Qualitätskaffee.

Ab September wird die Kaffeepalette um ein Exklusivangebot aus

Peru erweitert: Mit der im Norden des Landes ansässigen Kooperative

Oro verde wurde vereinbart, deren Kaffees in Europa zu vermarkten.

Dieser Kaffee wird nicht nur organisch sein, also ein Bio-Siegel

tragen, sondern auch als fair gehandelt auf den Markt kommen.

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