Hans Haas: Meister der Einfachheit – Immer freitags schaut der Münchner Merkur oberbayerischen Wirten in die Töpfe – Heute kocht Hans Haas, Chef de cuisine im Tantris, Spargel-Gerichte
Es gab Zeiten, da kannte der Sternekoch Hans Haas Spargel nur aus der Dose. Und fand ihn sogar „toll”. So ein Dosenspargel sei in den 60er-Jahren etwas „ganz Besonderes” gewesen. Hans Haas war damals im österreichischen Oberau zuhause. Seine Eltern bewirtschafteten einen Bauernhof in der Wildschönau.
Durch Zufall entdeckte Hans Haas das Kochen: Er war gerade elf Jahre alt geworden, als er seinen Bruder Wastl zum „Kellerwirt” begleitete. Die Arbeit als Hausmeister-Gehilfe gefiel dem kleinen Hans so gut, dass er von da an jede Ferien beim „Kellerwirt” verbrachte. „Ich bin da so reingerutscht”, sagt Hans Haas heute. Denn ab diesem Zeitpunkt war klar, dass er Koch werden wollte. Konsequenterweise absolvierte er „in seinem zweiten Zuhause” eine Lehre.
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