Müritzlämmer genießen bei Köchen einen hervorragenden Ruf. Sie werden unter natürlichen Bedingungen großgezogen und erhalten heimisches Futter. Manche Gourmets schmecken gar die Wiesenkräuter aus dem Fleisch heraus
Nicht der Hahnenschrei im ersten Morgenlicht ist es, mit dem Klaus Schwagrzinnas Arbeitstag beginnt, sondern ein Blöken im Dunkeln. Es ist viertel nach vier morgens, als sich der 48-Jährige aus dem Bett schält, um zum ersten Mal nach seinen Tieren zu sehen: nach den mehr als 1.300 Mutterschafen – und nach dem noch zahlreicheren Nachwuchs
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