Große Resonanz bei den Degustationsterminen mit Guy Bonnefoit

BONNEFOIT DEUTSCHLAND ist das ultimative Nachschlagewerk für Gastronome, Köche und
Küchenchefs, Gourmets, Sommeliers, Winzer, Weinfachhändler und -berater und für all diejenigen,
die einen guten Tropfen zum guten Essen zu schätzen wissen.

Nahezu 11.000 deutsche Weine hat Guy Bonnefoit in den letzen Jahre analysiert.
Das Ergebnis sind zahlreiche Informationen und Aromatabellen zu den bedeutensten Weinen
Deutschlands. Durch die Gliederung nach Weinregion, Ort/Ortsteil, Lage und Rebsorte ist ein Wein
mit seinen spezifischen Aromen schnell auffindbar.

Allein die Analyse des Weines genügte dem ehemaligen Manager der Steigenberger Hotels AG nicht.
Als u.a. Leiter der Hauptabteilung Gastronomie mit Verantwortung für Qualität der Speisen und Weine empfiehlt
er zu den analysierten Weinen ca. 8.000 harmonierende, auf die Aromen der Weine abgestimmte Speisen.

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2 Antworten auf „Große Resonanz bei den Degustationsterminen mit Guy Bonnefoit“

  1. Das Buch ist eklatantes Beispiel für eine Binsenweisheit: Je mehr Daten desto weniger Information. Exemplarische Analyse einzelner Weine wären hilfreich (eine handvoll kommen sogar vor), doch die Vermischung aller vorkommenden Ergebnisse einer ganzen Gruppe dutzender oder gar hunderter ähnlicher Proben entwertet die ganze akribische Arbeit. Bonnefoit hätte besser daran getan, eine DVD mit dem unverdichteten Datenmaterial zu publizieren. So ist es nur eine Sauce passe partout. Sicherlich schmecken wohlwollende Rezensenten die viele Mühe wieder heraus. Mir fehlt die Betonung der Unterschiede. Die kann man nicht erkennen, wenn die Mehrzahl der Aromen in fast allen Gruppen vorkommt. Da hilft auch keine Hervorhebung (Rotdruck) oder Reihenfolge nach Priorität. Dies ist kein Nachschlagewerk. Das Material verlangt sicherlich eine datenbankgestützte Aufbereitung. Der Verlag hat seine Möglichkeiten gründlich vergeigt. Schade!!!

  2. Das Buch ist eklatantes Beispiel für eine Binsenweisheit: Je mehr Daten desto weniger Information. Exemplarische Analyse einzelner Weine wären hilfreich (eine handvoll kommen sogar vor), doch die Vermischung aller vorkommenden Ergebnisse einer ganzen Gruppe dutzender oder gar hunderter ähnlicher Proben entwertet die ganze akribische Arbeit. Bonnefoit hätte besser daran getan, eine DVD mit dem unverdichteten Datenmaterial zu publizieren. So ist es nur eine Sauce passe partout. Sicherlich schmecken wohlwollende Rezensenten die viele Mühe wieder heraus. Mir fehlt die Betonung der Unterschiede. Die kann man nicht erkennen, wenn die Mehrzahl der Aromen in fast allen Gruppen vorkommt. Da hilft auch keine Hervorhebung (Rotdruck) oder Reihenfolge nach Priorität. Dies ist kein Nachschlagewerk. Das Material verlangt sicherlich eine datenbankgestützte Aufbereitung. Der Verlag hat seine Möglichkeiten gründlich vergeigt. Schade!!!

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