„Wiederentdeckte Gemüsearten“ voll im Trend

Haben Sie schon einmal Postelein probiert, Knollenziest oder Stielmus? Noch nie gehört? Dann wird es aber Zeit, denn querbeet durch Urgroßmutters Gemüsegarten gibt es viele dieser alten Gemüsearten zu entdecken.

Vor einigen hundert Jahren zierten Gemüse wie Erdbeerspinat oder Knollenziest hierzulande die Festtagstafeln von Adelshäusern. Andere wie Pastinaken, Haferwurzel oder Steckrüben boten der breiten Bevölkerung schmackhafte und gesunde Grundnahrungsmittel.

Im Verlaufe des 18. und 19. Jahrhunderts wurden diese in die Jahre gekommenen Gemüse dann durch neue „Modegemüse“ wie Möhren, Kartoffel und Co. verdrängt. Heute liegen die einheimischen Gemüseoldies jedoch wieder voll im Trend.

Mit pfiffigen Rezepten brachten Spitzenköche die Küchenklassiker nicht nur auf Feinschmeckertafeln, sondern auch in die bürgerliche Küche zurück. Viele der alten Gemüsearten sind im Lebensmittelhandel leider nur schwer zu finden, können aber meist ohne viel Mühe im eigenen Garten oder auf dem Balkon kultiviert werden. Sie werden feststellen, dass viele der Gemüseantiquitäten nicht nur gut schmecken, sondern auch noch einen besonders hohen Zierwert haben.

Worauf Sie bei Anbau und Pflege der alten Gemüsearten achten müssen, verrät Ihnen die neue Rubrik „Wiederentdeckte Gemüsearten“ auf www.was-wir-essen.de. Dort bekommen Sie auch Tipps, wie Sie die verschiedenen Gemüse am besten lagern und zubereiten.

Weitere Informationen finden Sie auf :
www.was-wir-essen.de/hobbygaertner/wiederentdeckte_gemuesearten.php

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