Von Frisören, Köchen und Knalltüten
Er spricht von Werteverfall in der TV-Branche und poltert gegen Kollegen: Götz George nimmt in einem neuen Interview kein Blatt vor den Mund.
In einem Interview mit der Programmzeitschrift „Gong“ wundert und ärgert sich der 68-jährige „Schimanski“-Darsteller über den Werteverfall im TV-Geschäft. „Die Wertigkeit des Künstlers ist nicht mehr gefragt. Die Menschen, die heute populär sind, das sind Frisöre, Talkmaster und Frauen mit gefärbten Haaren und aufgepumpten Brüsten und Köche. Köche! Und wenn man zu einem Event eingeladen wird, steht man plötzlich neben Frisören, Köchen, Telenovela-Sternen und anderen Knalltüten. In dem Punkt bin ich wie Schimanski. Der verbündet sich nicht mit Menschen, die er nicht mag“, erklärt Götz George.
Der komplette Artikel von Thomas Lückenrath:
http://www.dwdl.de/article/news_10442,00.html
Herr George hat völlig Recht!Mir hängt es auch schon langsam zum Hals raus wer alles schon vor der Kamara darf!Ein Feuerwehrmann oder die Lebenswichtige Krankenschwester v. der Intensivst.ist ja auch nicht gleich im Fernsehn…Warum also ein Koch?
Herr George hat völlig Recht!Mir hängt es auch schon langsam zum Hals raus wer alles schon vor der Kamara darf!Ein Feuerwehrmann oder die Lebenswichtige Krankenschwester v. der Intensivst.ist ja auch nicht gleich im Fernsehn…Warum also ein Koch?