Genusshandwerker

genusshandwerker.de lautet die Adresse des ersten deutschen Spezial-Anbieters von frischen Kochzutaten für den Privathaushalt. Das Sortiment umfasst dreihundert regionale Spezialitäten. Die Genusshandwerker liefern Frischgeflügel von einem französischen Hof an der Loire, Ragout vom Bunten Bentheimer Bio-Schwein aus Westfalen und Ziegenfrischkäse mit Walnusskrokant aus der Vulkaneifel. Der Einkauf über das Internet spart Zeit und schont das Klima (Höfe besuchen ist schön, aber nicht ökologisch). Die Lieferanten garantieren einen fachgerechten Transport, bei dem die regionalen Geschmackserlebnisse nichts von ihrer Intensität und Frische einbüßen. Andreas Hegmann und
Hans-Georg Pestka haben auf ihren Reisen durch Europa „auffallend leckere Produkte entdeckt und besondere Menschen, die in Ihrer Arbeit konsequent zugunsten der Genussqualität handeln.“

Der Geflügelhof von Patrick Ménard liegt in einem Wald in Ouchamps an der Loire. Die
Familie züchtet und schlachtet traditionelle Geflügelrassen nach den strengen Auflagen
des französischen Qualitätszeichens Label Rouge. Das Federvieh wächst im Freiland
auf und wird erst kurz vor der Geschlechtsreife (nach 81 bis 91 Tagen) stressfrei
geschlachtet. Die Genusshandwerker bieten im Internet verschiedene Hühnerrassen
aus bäuerlicher Haltung an, darunter das Blaufuss-Huhn (Poulet Pattes Bleues), das
Schwarzfederhuhn (Poulet Noir) und ein Perlhuhn (Pintade).

Maria und Martin Büning führen einen ökologisch bewirtschafteten Arche-Hof im
westfälischen Laer. Die Hauptrolle spielen hier die Bunten Bentheimer, eine selten
gewordene Schweinerasse mit hervorragendem Geschmack. Die Fasern dieses
Schweinefleisches sind fein und saftig. Der Geschmack rührt von einer zarten
Marmorierung des Fleisches. Das Bunte Bentheimer gilt unter Kennern nicht als das
magerste Schwein, aber als eines der delikatesten. Die Genusshandwerker liefern
Ragout, Lende und dicke Schulter der bunten Glücksschweine.

Genau wie die Lebensmittel-Produzenten stellen auch die frisch gebackenen Online-Händler ihre
(Liefer-)Qualität unter Beweis: Erstmals in Deutschland kommt beim Versand der
„Temperatur-Zeit-Indikator“ als Beleg für die Frische einer Lebensmittel-Lieferung zum
Einsatz. Die Kundschaft kann auf einem Aufkleber am Frischprodukt kontrollieren, ob
die korrekte Aufbewahrungstemperatur (Frischfleisch: zwei Grad, Käse: zehn Grad)
während des Transportes vom Lager an die Haustür erhalten blieb.

www.genusshandwerker.de

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