Rund 150 Gemälde und Skulpturen der französischen Kunst des 19. Jahrhunderts verlassen das Metropolitan Museum of Art in New York und treten in den kommenden Wochen die Reise nach Deutschland an.
Ab dem 1. Juni werden die Werke für rund vier Monate in der Neuen Nationalgalerie zu sehen sein. Der Grund: Das Museum in New York wird teilweise renoviert und umgebaut.
Anstatt die Bilder einzulagern, hat man sich des überwältigenden Erfolgs der MoMA-Ausstellung 2004 in Berlin erinnert und beschlossen, die Kunstwerke nach Deutschland zu schicken. Ob Corbet, Picasso, Degas, Matisse oder Skulpturen von August Rodin – die Sammlung zählt zu einer der umfangreichsten des französischen Impressionismus.
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Informationen zum Kartenverkauf und zur Ausstellung unter www.metinberlin.org