Hotel & Weingasthaus Schorsch Eger´s Weinstadl erhält Gütesiegel „Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland“

Qualitätstourismus im Rheingau weiter im Aufwind: Am 16. März 2007 konnte Schorsch Eger´s Weinstadl in Oestrich-Winkel seine Urkunde für das Gütesiegel „Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland“ in Empfang nehmen. Überreicht wurden die Urkunde und die Gültigkeitsplakette von Herrn Bürgermeister Paul Weimann sowie von Herrn Alexander Hauck, Rheingau-Taunus Kultur und Tourismus GmbH (RTKT).

Das Gütesiegel „Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland“, eine Auszeichnung des Deutschen Wanderverbandes, legt deutschlandweite Standards für Wandergastgeber fest und schafft damit gerade für den Wandertourismus in der Region große Angebotstransparenz.

Das Hotel & Weingasthaus Schorsch Eger´s Weinstadl erfüllt die notwendigen Kriterien für eine erfolgreiche Auszeichnung. Besitzer Schorsch Eger beweist damit, dass in seinem Haus qualitativ hochwertige Leistungen angeboten werden, die gleichzeitig den Bedürfnissen der Wanderer angepasst sind. Gerade vor dem Hintergrund des durch den Rheinsteig im Rheingau ausgelösten „Wander-Booms“ sind solche Klassifizierungen von großer Bedeutung für die Region.

Weitere Informationen zum Hotel & Weingasthaus Schorsch Eger´s Weinstadl unter http://www.schorsch-egers-weinstadl.de
Weitere Informationen zum Gütesiegel „Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland“ unter http://www.wanderbares-deutschland.de

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2 Antworten auf „Hotel & Weingasthaus Schorsch Eger´s Weinstadl erhält Gütesiegel „Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland““

  1. Hallo,

    neulich waren wir mit einer grossen Gruppe an Leuten bei Schorsch Egers in Weinstadl.
    Wir waren etwa 200 Personen und wurden in einen grossen Saal geführt, der aber für 200 Personen viel zu eng bestuhlt war.
    Das Essen war nicht das, wie man es sich von einem Weinstadl vorstellt, aber das lassen wir jetzt mal beiseite.
    Das, was nach dem Essen angesagt war, nämlich der gemütliche Teil mit Tanz und Musik war schon wirklich der absolute Gipfel. Schon der erste Ton, der aus der Orgel kam, war erschreckend. Den Gesang dazu lieferte Schorsch Egers. Also wer so falsch singt, sollte nicht auch noch damit Werbung machen und sich damit rühmen. Da hätte ich mich selbst hinstellen können und hätte wahrscheinlich besser gesungen. Es war wirklich eine Zumutung. Entsprechend war auch die Reaktion der Besuchergruppe. Mindestens die Hälfte der Gruppe verliess im Laufe der ersten 30 Minuten das Lokal und gind in den Weinbergen oder in dem Städtchen spazieren, einige trafen sich auf der Strasse vor dem Lokal, um das Gejodel nicht langer anhören zu müssen. Zum Glück mussten wir noch eine Stunde mit dem Bus zurückfahren. So überpünktlich waren wir noch nie am Bus zur Abfahrt bereit.

    Allen, die planen, hier im Weinstadl ein Treffen abzuhalten, rate ich dringendst, sich das vorher anzuhören. Es war wirklich eine Zumutung. So falsch kann man eigentlich nicht singen.

  2. Hallo,

    neulich waren wir mit einer grossen Gruppe an Leuten bei Schorsch Egers in Weinstadl.
    Wir waren etwa 200 Personen und wurden in einen grossen Saal geführt, der aber für 200 Personen viel zu eng bestuhlt war.
    Das Essen war nicht das, wie man es sich von einem Weinstadl vorstellt, aber das lassen wir jetzt mal beiseite.
    Das, was nach dem Essen angesagt war, nämlich der gemütliche Teil mit Tanz und Musik war schon wirklich der absolute Gipfel. Schon der erste Ton, der aus der Orgel kam, war erschreckend. Den Gesang dazu lieferte Schorsch Egers. Also wer so falsch singt, sollte nicht auch noch damit Werbung machen und sich damit rühmen. Da hätte ich mich selbst hinstellen können und hätte wahrscheinlich besser gesungen. Es war wirklich eine Zumutung. Entsprechend war auch die Reaktion der Besuchergruppe. Mindestens die Hälfte der Gruppe verliess im Laufe der ersten 30 Minuten das Lokal und gind in den Weinbergen oder in dem Städtchen spazieren, einige trafen sich auf der Strasse vor dem Lokal, um das Gejodel nicht langer anhören zu müssen. Zum Glück mussten wir noch eine Stunde mit dem Bus zurückfahren. So überpünktlich waren wir noch nie am Bus zur Abfahrt bereit.

    Allen, die planen, hier im Weinstadl ein Treffen abzuhalten, rate ich dringendst, sich das vorher anzuhören. Es war wirklich eine Zumutung. So falsch kann man eigentlich nicht singen.

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