CIA: Das Harvard des Kochens

Die künftige Küchenelite im Land der Klopsbrater lernt am CIA – eine Gastronomie-Uni, kein Agenten-Trainingslager. Exquisiteres Studentenfutter als in den Restaurants auf dem Campus gibt es nirgends. Nur manchmal übermannt die US-Jungköche ein kleiner Hunger auf Fritten und Burger.
Berühmte Küchenchefs wie Anthony Bourdain (Les Halles, New York) oder Walter Scheib (The White House, Washington) sind CIA-Alumni. Anders als in Deutschland, wo Kochen vor allem als Handwerk und nicht als Wissenschaft oder Kunst angesehen wird, absolvieren Köche und Konditoren am CIA eine akademische Ausbildung. Nach zwei Jahren gehen sie mit dem Associate Degree in „culinary arts“ oder „baking and pastry arts“ ab, nach einem weiteren Jahr mit dem Bachelor in „culinary arts management“ oder „baking and pastry arts management“.

Lesen Sie den gesamten Artikel von Heidi Friedrich bei Spiegel online: CIA

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