Über 1.000 Jahre ist der Jakobsweg alt. Millionen Menschen aus ganz Europa sind ihn bis heute gegangen. Ein Ziel vor Augen: Die Kathedrale von Santiago de Compostela mit dem legendären Grab des Apostels Jakobus. Ganz so alt ist Ryanair, der europäische Branchenriese und Marktführer in Sachen preiswerte Flugreisen, nicht, mit 20 Jahren eher vergleichsweise jung. Aber: Man hat mit der 28. Strecke ab dem Deutschland-Hub Frankfurt-Hahn das gleiche Ziel vor Augen.
Der Jakobsweg ist ein mühsamer Weg. Nachdem er die Pyrenäen überwunden hat, erreicht er nach über 800 Kilometern westwärts in Galicien sein Ziel. Steile Pässe, endlose Ebenen unter sengender Sonne, regennasse Tage auf aufgeweichten Straßen, eiskalte Winde auf den Höhen der Berge: Nichts bleibt dem Pilger erspart. Kein Wunder, dass für viele mittelalterlichen Wanderer der Weg nach Santiago ein Weg in den Tod war. So gefährlich lebt der heutige Pilger nicht mehr. Denn: Beschwerlich wird die Fluganreise ab Frankfurt-Hahn mit modernen Ryanair-Boeings 737-800 der Neuen Generation nicht sein, im Gegenteil. Dreimal wöchentlich geht es ab dem 1. November 2005 dienstags, donnerstags und samstags in zweieinhalb Stunden Flugzeit am Vormittag (ab 10.00 Uhr, an 12.30 Uhr) in den Südwesten Spaniens an die Atlantikküste. Der Rückflug erfolgt nach nur 25 Minuten Bodenumlauf um 12.55 Uhr, Ankunft auf dem Hahn um 15.20 Uhr. Ab sofort ist das neue Ziel ab/an Deutschland auf www.ryanair.de buchbar. Der Einstiegstarif für die „moderne Pilgerreise“ liegt bei gerade einmal 14,99 Euro inklusive Steuern und Gebühren.
Dazu Caroline Baldwin, für Deutschland zuständige Sales Managerin bei Ryanair:
„Auch diese neue Strecke nach Santiago de Compostela wird zum weiteren Erfolg und stetigen Wachstum unseres Deutschland-Hubs Frankfurt-Hahn beitragen, wo wir ja gerade heute wieder einen neuen Meilenstein erzielen konnten: Wir haben die neun Millionen-Schallmauer durchbrochen – so viele Fluggäste sind seit der Aufnahme unseres Flugbetriebs anno 1999 mit uns ab/ab Frankfurt-Hahn geflogen sein. Wenn das keine Erfolgsstory ist!“