Die Berliner sind los …

Ob Krapfen, Pfannkuchen oder Berliner: Schmalzgebackenes gehört zu
Karneval einfach dazu. In den Kamps Backshops gibt es je nach Region
Kirschberliner, Berliner mit Vanille-, Pflaumenmus- oder
Himbeer-Johannisbeer-Füllung. Zur Karnevalszeit locken zusätzlich
süße Füllungen wie Eierlikör, Schokolade oder Ananaskonfitüre.

Das leckere Naschwerk ist in den unterschiedlichsten Regionen
unter den verschiedensten Namen bekannt: Während es im süddeutschen
Raum Krapfen, im Frankfurter Raum Kreppel und im Norden Berliner
heißt, nennen die Berliner das leckere Süßgebäck Pfannkuchen.

Warum der Berliner „Berliner“ eigentlich Pfannkuchen heißt

Einer Legende zufolge ist ein kriegsuntauglicher Berliner
Bäckerjunge Erfinder des leckeren Schmalzgebäcks. Er soll, als
Feldbäcker beim Regiment unter Friedrich dem Großen, ein rundes
Hefefettgebäck hergestellt haben – nach dem Vorbild einer
Kanonenkugel. In Berlin wird der Berliner übrigens gar nicht als
„Berliner“ bezeichnet, sondern als Pfannkuchen – vermutlich da die
heißen Ballen in mit heißem Fett gefüllten Pfannen gebacken wurden.
Nichtsdestotrotz wird man in weiten Teilen der Bundesrepublik
verstanden, wenn man in einer Bäckerei einen „Berliner“ bestellt.

„Berliner erfreuen sich in Deutschland großer Beliebtheit – vor
allem an Karneval. Im Vergleich zum gesamten Genuss pro Jahr wird bei
Kamps an diesen Tagen das 5fache der durchschnittlichen Monatsmenge
an Berlinern verspeist. Die abwechslungsreichen, leckeren Füllungen
machen unsere Berliner besonders beliebt.“ so Torsten Skott,
Bäckermeister beim Handwerksbäcker Kamps. Da die Nachfrage nach den
verschiedensten Füllungen an Karneval besonders groß ist, erweitert
Kamps in dieser Zeit das Sortiment um köstliche Berliner mit
beispielsweise Erdbeer-Champagner- oder Nougat-Füllung. Der am
häufigsten nachgefragte Berliner bei Kamps ist der Berliner mit
Himbeer-Johannisbeer-Füllung und Zucker-Dekor. Er macht einen großen
Teil der Verkaufsmenge von rund 10 Mio. Berlinern pro Jahr aus. Eine
beträchtliche Menge: Bei einem Durchmesser von 9 cm sind es insgesamt
900 km Berliner – eine Distanz von Hamburg nach München mit kleinem
Umweg – die Kamps jährlich verkauft.

Essen vorm Fasten
Als die Fastenvorschriften und -traditionen noch strenger waren
als heute, rieten Geistliche dem einfachen Volk, sich in Vorbereitung
auf die Fastenzeit besonders energiereich zu ernähren. So wurden bis
Aschermittwoch alle noch im Haus befindlichen verderblichen Reserven
wie Milch, Eier und Fettvorräte verbraucht und anstelle von Brot kam
der gehaltvolle Berliner auf den Tisch.

Schon gewusst? Was wäre Karneval ohne Berliner? Da heißt es
zugreifen und sich die verschiedensten Füllungen auf der Zunge
zergehen lassen. Wer allerdings nach zu viel süßem Schmalzgebäck eine
Abwechslung benötigt, sollte auf www.kamps-backshops.de klicken: Hier
locken leckere Karnevalssnacks, mit einer gehörigen Portion Würze.
Mit dem „Muntermacher Sandwich“ oder dem „Würzigen Fitsnack“ steht
einer närrischen Party nichts mehr im Wege.

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