Die besten Metzger

Metzger-Special vom FEINSCHMECKER: Im „Blutrausch“ für höchste Fleisch-Qualität

Fleisch ist mehr denn je Vertrauenssache – nicht
nur, weil Wurst ein deutsches Kulturgut ist. Die jüngsten Skandale
machen es wieder einmal klar: Qualität ist nicht zum Dumping-Preis
und schon gar nicht im Akkord zu haben. Und deshalb nahm sich auch
die Redaktion des FEINSCHMECKER viel Zeit, die 400 besten Metzger in
Deutschland herauszufinden. Bereits zum fünften Mal stellt die
Zeitschrift jene Betriebe vor, die handwerklich vorbildlich arbeiten
und hinsichtlich Geschmack, Qualität sowie Verarbeitung ihrer
Produkte Vorreiter in Deutschland sind. Präsentiert werden die Besten – inklusive der jeweiligen Landessieger – in einem Special, das dem
aktuellen März-Heft des FEINSCHMECKERS beiliegt. Wochenlang testete
eine kompetente Jury aus Metzgermeistern, Naturdarmhändlern,
Lebensmittelkontrolleuren, Vertretern der Fleisch- und
Gewürzindustrie sowie Köchen und Redakteuren im Hamburger
Fleischgroßmarkt hunderte von Blutwürsten – schließlich sind genau sie
die Visitenkarte eines guten Betriebes. Scheibe für Scheibe wurde
nach verschiedenen Kriterien begutachtet und probiert, außerdem
wurden die Betriebe von FEINSCHMECKER-Mitarbeitern anonym besucht und
auf Hygiene, Warenangebot, Kompetenz und Service geprüft. Wer einen
der besten Metzger Deutschlands in seiner Nähe hat, kann sich
glücklich schätzen, getrost einkaufen gehen – und mit dem Fleisch
auch eines der herzhaften Rezepte aus dem Special nachkochen, die
pure Fleischeslust wecken. Dass Köche und Metzger durchaus auch
fromme Gedanken hegen, zeigt unsere Reportage über das
Benediktinerkloster Plankstetten. Dort ist der Bio-Rhythmus noch
intakt: Schweine und Rinder wachsen in der Obhut von Mönchen auf,
fressen sich an Biofutter satt, ihr Fleisch wird sorgfältig
verarbeitet und in der Klosterküche fantasievoll zubereitet.
Dieses
Beispiel zeigt: Fleisch kann eine Offenbarung sein. Gesegnete
Mahlzeit!

Der FEINSCHMECKER ist ab heute, 14. Februar 2007 im Handel erhältlich und
kostet 6 Euro.

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