Die Berlinale kocht
Das neue Bürgertum hat im Kochen den gemeinsamen Nenner gefunden. Bei der Berlinale gibt es jetzt die Reihe „Eat, Drink, See Movies – Kulinarisches Kino“ zu sehen. Es geht in Filmen wie in der Küche um Selbstfindung und Angstbewältigung. Und schmecken soll es auch noch
Lesen Sie den gesamten Artikel:
http://www.welt.de/data/2007/02/07/1202694.html
Eine Übersicht über weitere kochende Termine gibt der Tagesspiegel:
Neu bei der Berlinale: Berliner Köche begleiten kulinarische Filme. Berlinale-Chef Dieter Kosslick ist ein bekennender Gourmet, der Lust und Nutzen gern verbindet: „Ohne Restaurants gibt es keine Filmdeals“ ,weiß er. Und da er auch um keinen Kalauer verlegen ist, leitet er…
http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/02.02.2007/3057246.asp
Die Karten für die Veranstaltungen kosten 39 Euro (erster Film, Talk und Essen) und 7 Euro (zweiter Film).