2006 war für Lufthansa erneut ein Rekordjahr.
Mehr als 53 Millionen Fluggäste flogen
mit der Kranichlinie. Mehr als 640.000-mal
starteten und landeten die rund 400 Passagierflugzeuge
der Airline.
Aber wohin sind
sie am häufigsten geflogen? Absolute Spitzenreiter
sind Frankfurt und München.
Diese Ziele wurden im vergangenen Jahr
jeweils mehr als 115.000-mal angeflogen
im Durchschnitt rund 315 Landungen pro
Tag. Es folgen Düsseldorf mit rund 38.000,
Hamburg mit rund 28.000, Berlin mit rund
21.000 und Stuttgart mit rund 19.000 Landungen
im Jahr 2006.
In Europa steuerte Lufthansa im letzten
Jahr besonders häufig London und Paris mit
jeweils rund 12.000 Landungen an. Außerhalb
Europas liegt der New Yorker John F.
Kennedy Airport mit 1.300 Landungen ganz
vorne.
Aber auch kleinere Flughäfen, die
nicht im regulären Flugplan mit seinen 188
Zielen in 78 Ländern zu finden sind, wurden
von der Kranichlinie angesteuert: So landete
Lufthansa im Rahmen der Fußballweltmeisterschaft
beispielsweise auch auf den
Flughäfen Giebelstadt, Lahr und Zweibrücken.
Insgesamt flog Lufthansa auf 124
Sonderflügen die WM-Teams zu den Spielorten.
Einmal war der Kranich 2006 auch
ganz hoch im Norden zu Gast auf dem
Flughafen Longyearbyen auf Spitzbergen.
Übrigens: Die weiteste Nonstop-Strecke des
Kranichs geht von Frankfurt nach Singapur.
Die mehr als 10.200 Kilometer legt eine
Lufthansa Boeing 747-400 Tag täglich in
weniger als 13 Stunden zurück.