Die Ski-Saison ist eröffnet: Noch bis Ende März können geübte Sportler auf Hawai’is größter Insel Big Island Skifahren und wenige Stunden später an den Stränden der Kona- und der Kohala Küste ausspannen.
Der Mauna Kea ist mit rund 4.200 Metern der höchste Berg des Insel-Archipels. Mit einer Gesamthöhe von etwa 10.000 Metern, vom Grund des Pazifiks aus gemessen, gilt er als höchste Erhebung der Erde. Der Mauna Kea ist ein schlafender Vulkan, der seit mehreren tausend Jahren nicht mehr aktiv war.
Oft bedeckt im Winter eine Schneeschicht den Gipfel und verwandelt ihn in eine Winterlandschaft mit einer besonderen Herausforderung für Sportler und Skifahrer. Besucher können mit einem Allrad-Wagen nahezu bis auf den Gipfel des Berges fahren und von dort aus auf einer unbefestigten Piste mit beeindruckender Aussicht auf die Küste und den Ozean Ski fahren.
Da die Autofahrt zurück an die Westküste der Insel nur rund zwei Stunden dauert, können die Gipfelstürmer schon kurz nach dieser sportlichen Herausforderung an den Stränden rund um Kona verweilen.
Auch für weniger Abenteuerlustige lohnt ein Besuch auf dem Mauna Kea. Nur unweit vom Gipfel des Berges gibt es das Onizuka Center of International Astronomy, das Einblicke in Erdgeschichte und Astronomie gewährt.
Informationen unter www.ifa.hawaii.edu/info/vis Auf der Spitze des Vulkans befinden sich die leistungsfähigsten Teleskope der Welt, da der Blick ins All durch die reine und klare Luft am Mauna Kea besonders gut ist.
Weitere deutschsprachige Informationen zu Hawai’i auf www.hawaii-tourism.de.