Wie der Norden früher aß

Was und wie haben die Menschen hier im Norden vor 100, 200 oder 300 Jahren gegessen? Was aßen die Armen und was die Reichen, was die Bauern und was die Stadtbürger? Wo kamen die ganzen Nahrungsmittel her? Wie kam man über den harten Winter, wie haben unsere Vorfahren ihre Lebensmittel konserviert?

Kurt Lotz macht eine kulinarische Zeitreise, teilt das karge Mahl mit Bauern und Gesinde und sitzt bei Fürsten an der Tafel. Er kehrt in ein typisches Gasthaus ein, muss Fleisch pökeln und Spieße drehen, und er bekommt Bauchschmerzen von dem viel zu schweren und fettreichen Essen, oder er bleibt hungrig, wenn das Mehl mit Stroh gestreckt wird.

Essen zu beschaffen, es zuzubereiten und haltbar zu machen, war bis weit in das letzte Jahrhundert hinein ein höchst mühevolles Geschäft. Die Vorstellungen davon, was gesund und was ungesund ist, war

NDR, Dienstag, 02.01., 16:00 – 16:45 Uhr, So’n Schmaus – Wie der Norden früher aß

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