Dem Mythos Shangri-La auf der Spur

Im ursprünglichen tibetischen Volksglauben Bön wurde er Olmolungring genannt. Für die Buddhisten war es Shambala, und in der westlichen Hemisphäre spricht man von Shangri-La. Drei Namen – eine Sehnsucht. Der Mythos um diesen phantastischen Ort fasziniert an jedem Ende der Welt. Der Inbegriff für das weltliche Paradies beschäftigt Menschen aller Kulturen.

Auf die Suche nach diesem sagenumwobenen „Garten Eden“ machen sich auch die Teilnehmer der 19tägigen Reise „Mythos Shangri-La“, die der Hamburger Spezialreiseveranstalter China Tours an zwei Terminen im kommenden Jahr (16. Mai und 25. September) durchführt. Und eines steht dabei schon fest: Sie werden ihn finden! Ende 2001 benannte die chinesische Regierung die im Nordwesten der Provinz Yunnan gelegene Stadt Zhongdian um in Shangri-La.

Ob es sich dabei tatsächlich um jenen visionären Ort handelt, an dem die geistigen Schätze der Menschheit gehütet wurden, ist umstritten. Unstrittig ist dagegen, dass die Reise (ab 2.590 €) einen tiefen Einblick in die ursprüngliche Kultur dieser Region Chinas vermittelt. Mit Geländewagen geht es dabei über hohe Pässe im Osthimalaya zu entlegenen Dörfern und durch unberührte Naturparadiese. Auf dem Programm stehen auch Abstecher in die als UNESCO–Weltkulturerbe geschützte Stadt Lijiang, in die historischen Gassen von Dali oder den Steinwald von Kunming (UNESCO-Geopark).

www.ChinaTours.de

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