Weihnachtszeit ist Geschenkezeit. Doch für viele stellt sich die
Frage: Wo die passenden Weihnachtseinkäufe für Familie und Freunde
besorgen? Eine vom Bonusprogramm HappyDigits in Auftrag gegebene
Studie zeigt: Die überwiegende Mehrheit schätzt auch in diesem Jahr
das echte Kauferlebnis. Kaum jemand lässt sich von bevölkerten
Innenstädten mit dem turbulenten Shopping-Trubel abhalten. So gehen
79 Prozent aller Befragten bei einem vorweihnachtlichen
Einkaufsbummel lieber in ein Kaufhaus oder Geschäft, um dort nach
passenden Geschenken für die Lieben zu stöbern. Damit suchen fast
vier Fünftel vor Ort und ganz persönlich die Präsente aus, die sie
unter den Christbaum legen.
Als Alternativen zum munteren Weihnachtstrubel in den
Fußgängerzonen bieten sich zwei Einkaufsmöglichkeiten an, die sich
bequem von zu Hause aus erledigen lassen: So blättern 15 Prozent der
von forsa Befragten in den Katalogen der Versandhäuser und weitere 15
Prozent planen, ihre Weihnachtseinkäufe im Internet durchzuführen.
Vor allem Frauen setzen dabei auf den klassischen Versandhauskatalog:
18 Prozent der weiblichen Befragten und immerhin 12 Prozent der etwas
einkaufsmüderen Männer bestellen bei Quelle, Neckermann & Co.
Umgekehrtes Bild dagegen beim Internet-Shopping: 18 Prozent der
technikfreundlicheren Männer und bemerkenswerte 12 Prozent der Frauen
besorgen ihre Geschenke per Mausklick. Internet und Versandkataloge
nehmen damit eine feste Größe im Verbraucherverhalten ein – beide
Einkaufsmöglichkeiten kennen schließlich keinen Ladenschluss.
Keine Öffnungszeiten kennt auch das Home Shopping im Fernsehen.
Allerdings ist hier die Akzeptanz bei deutschen Konsumenten noch
gering. Nur insgesamt 3 Prozent nutzen dieses Angebot.
In dieser repräsentativen Umfrage, die das
Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag des Bonusprogramms
HappyDigits durchgeführt hat, wurden insgesamt 2004 deutschsprachige
Personen ab 14 Jahren befragt. Mehrfachnennungen waren möglich.