Toaster im Test:
Die Hälfte bringt ein „gutes“ Ergebnis, vier fielen durch
Die Finger muss sich heute niemand mehr verbrennen, der Toast zum Frühstück bevorzugt. Die meisten modernen Toaster sind technisch sicher, leicht zu bedienen und liefern ein knuspriges Ergebnis. 22 Geräte der so genannten Pop-up-Variante, die das Brot also oben aus dem Toaster herausschieben, hat die Stiftung Warentest für die Dezember-Ausgabe von test geprüft. Darunter 19 Zweischeibentoaster und drei Geräte, die bis zu vier Scheiben auf einmal toasten können; eine interessante Alternative für Familien.
Die Geräte mit den besten Testergebnissen liefern gleichmäßig von beiden Seiten geröstetes Brot, der Bräunungsgrad lässt sich über einen Regler problemlos einstellen. Diese Geräte sind in puncto Sicherheit mit „sehr gut“ getestet: Sie lassen sich auch während des Betriebes problemlos anfassen ohne die Finger zu verbrennen und verfügen über einen Mechanismus, der das Gerät bei einem Verklemmen der Brotscheiben automatisch abschaltet. Die Testsieger sind Braun MultiToast und Kenwood TT290. „Mangelhaft“ waren fünf Geräte. Zwei Geräte haben den Sicherheitstest nicht bestanden. Drei Toaster versagten den Dienst im Haltbarkeitstest. Wichtiger Tipp der Tester: Verkohlter Toast gehört in den Müll. Hell toasten ist gesünder.
Gut Lärchenhof ein Erlebnisrestaurant der unvergessenen Art,
Zu unserem Hochzeitstag haben wir den Gourmet Guide aus dem Capital ( vom 21.12.06) zum Anlass genommen, um im Gut Lärchenhof (Platz 38, der Topliste) essen zu gehen. Meine Frau und ich kochen leidenschaftlich gerne und genießen es uns immer wieder in Restaurants auf ein neues Überraschen zu lassen.
Gut Lärchenhof wollten wir immer schon besuchen.
Wir haben beide das Petit Menu mit Fisch ohne Suppe und begleitenden Weinen und den Jakosmuscheln bestellt .
Als Aperitif hatte ich einen Martina Extra Dry bestellt. Dem Faux Pas einen Martini Bianco serviert zu bekommen, haben wir zunächst noch keine besondere Bedeutung geschenkt.
Wir erhielten dann 2 Amuse bouches aus der Küche. Dabei handelte es sich um eine Terrine und rohen Thunfisch auf Gemüse. Beide Grüße aus der Küche waren sehr schmackhaft. Unser Menü begann mit Jacobsmuscheln an dicken Bohnen. Wir fanden es eine ungewöhnliche Kombination, die uns aber sehr gut geschmeckt hat und die die Neugierde auf die weiteren Gänge steigen ließ.
Es folgte ein Heilbutt an verschiedenen Gemüsen Hier begann der enttäuschende Teil des Menüs. Mein Fisch war trocken und ohne jeglichen Geschmack. Dieses haben wir direkt beide reklamiert und einen neuen Versuch der Küche erhalten. Die von uns erwartete geschmackliche Steigerung bestand in der massiven Zugabe von Sellerie und Zucker und das war das einzige was zu schmecken war. Anschließend erhielten wir das Gesottene vom Fassone-Rind an Steinpilzen, was sich uns als ein durchwachsenes Stück Fleisch in Suppe mit Steinpilzen präsentierte. Ich habe daraufhin nochmal nachgefragt ob das eine Soße, Jus oder Suppe sein soll. Mir wurde gesagt, das sei die Soße. Dieses Gericht haben wir beide umgehend zurück gehen lassen. Daraufhin hat die Kellnerin uns gefragt, ob wir ein anderes Hauptgericht aus der Karte aussuchen wollten. Im gleichen Augenblick kam der Küchenchef (Herr Stollenwerk), um uns auf die Kritik anzusprechen. Wir haben Ihm erklärt was wir zu beanstanden haben und dass es sich um unseren Hochzeitstag handelt. Er hat bei dem Fisch auch sofort eingelenkt und den fehlenden Geschmack attestiert. Jedoch konnte er unsere Kritik am Gesottenen nicht nachvollziehen, gekochtes Fleisch sei halt gekochtes Fleisch. Dies sollte jedoch keinen Einfluss auf die Soße haben. Er betonte zum Schluss, dass das Dessert uns überzeugen würde bzw. wir uns überraschen lassen sollten.
Zwischenzeitlich wurden alle Teller abgeräumt und das versprochene Hauptgericht von der Karte war kein Thema mehr. Dann erhielten wir einen Gruß aus der Küche (Himbeer-Crêpes), und die geschmackliche Enttäuschung hatte uns die Motivation genommen, nochmals das versprochene Hauptgericht zu Thematisieren. Zum Abschluss erhielten wir das angepriesene Dessert, unter anderem ein Arrangement von Marzipaneis und einen gebackenen Schokoladenlebkuchenpudding. Das Marzipaneis, schmeckte leicht nach Pistazien, Marzipan war jedenfalls nicht zu schmecken. Der Schokoladenkuchen … einer war schon ausgelaufen serviert der von meiner Frau war schaumig fest. Welche der beiden Variationen die Angepriesene war, weiß ich nicht. Allerdings war uns dies zu diesem Zeitpunkt auch egal.
Zum Abschluss kam dann die Rechnung, wir durften den vollen Preis zahlen. Als ich mittlerweile die Kellnerin auf die Rechnung ansprach sagte sie ganz lapidar, dass der Chef das so entschieden habe. Herr Hessler (Restauratear), als offensichtlicher Chef, hat sich nur ein einziges mal an unserem Tisch blicken lassen, um die ursprüngliche Bestellung entgegen zu nehmen. Das Restaurant war auch nicht übermäßig gefüllt, ich würde sagen 20 Gäste mit uns.
Fazit: schlechtes Essen und absolut unfreundlich.
Gut Lärchenhof ein Erlebnisrestaurant der unvergessenen Art,
Zu unserem Hochzeitstag haben wir den Gourmet Guide aus dem Capital ( vom 21.12.06) zum Anlass genommen, um im Gut Lärchenhof (Platz 38, der Topliste) essen zu gehen. Meine Frau und ich kochen leidenschaftlich gerne und genießen es uns immer wieder in Restaurants auf ein neues Überraschen zu lassen.
Gut Lärchenhof wollten wir immer schon besuchen.
Wir haben beide das Petit Menu mit Fisch ohne Suppe und begleitenden Weinen und den Jakosmuscheln bestellt .
Als Aperitif hatte ich einen Martina Extra Dry bestellt. Dem Faux Pas einen Martini Bianco serviert zu bekommen, haben wir zunächst noch keine besondere Bedeutung geschenkt.
Wir erhielten dann 2 Amuse bouches aus der Küche. Dabei handelte es sich um eine Terrine und rohen Thunfisch auf Gemüse. Beide Grüße aus der Küche waren sehr schmackhaft. Unser Menü begann mit Jacobsmuscheln an dicken Bohnen. Wir fanden es eine ungewöhnliche Kombination, die uns aber sehr gut geschmeckt hat und die die Neugierde auf die weiteren Gänge steigen ließ.
Es folgte ein Heilbutt an verschiedenen Gemüsen Hier begann der enttäuschende Teil des Menüs. Mein Fisch war trocken und ohne jeglichen Geschmack. Dieses haben wir direkt beide reklamiert und einen neuen Versuch der Küche erhalten. Die von uns erwartete geschmackliche Steigerung bestand in der massiven Zugabe von Sellerie und Zucker und das war das einzige was zu schmecken war. Anschließend erhielten wir das Gesottene vom Fassone-Rind an Steinpilzen, was sich uns als ein durchwachsenes Stück Fleisch in Suppe mit Steinpilzen präsentierte. Ich habe daraufhin nochmal nachgefragt ob das eine Soße, Jus oder Suppe sein soll. Mir wurde gesagt, das sei die Soße. Dieses Gericht haben wir beide umgehend zurück gehen lassen. Daraufhin hat die Kellnerin uns gefragt, ob wir ein anderes Hauptgericht aus der Karte aussuchen wollten. Im gleichen Augenblick kam der Küchenchef (Herr Stollenwerk), um uns auf die Kritik anzusprechen. Wir haben Ihm erklärt was wir zu beanstanden haben und dass es sich um unseren Hochzeitstag handelt. Er hat bei dem Fisch auch sofort eingelenkt und den fehlenden Geschmack attestiert. Jedoch konnte er unsere Kritik am Gesottenen nicht nachvollziehen, gekochtes Fleisch sei halt gekochtes Fleisch. Dies sollte jedoch keinen Einfluss auf die Soße haben. Er betonte zum Schluss, dass das Dessert uns überzeugen würde bzw. wir uns überraschen lassen sollten.
Zwischenzeitlich wurden alle Teller abgeräumt und das versprochene Hauptgericht von der Karte war kein Thema mehr. Dann erhielten wir einen Gruß aus der Küche (Himbeer-Crêpes), und die geschmackliche Enttäuschung hatte uns die Motivation genommen, nochmals das versprochene Hauptgericht zu Thematisieren. Zum Abschluss erhielten wir das angepriesene Dessert, unter anderem ein Arrangement von Marzipaneis und einen gebackenen Schokoladenlebkuchenpudding. Das Marzipaneis, schmeckte leicht nach Pistazien, Marzipan war jedenfalls nicht zu schmecken. Der Schokoladenkuchen … einer war schon ausgelaufen serviert der von meiner Frau war schaumig fest. Welche der beiden Variationen die Angepriesene war, weiß ich nicht. Allerdings war uns dies zu diesem Zeitpunkt auch egal.
Zum Abschluss kam dann die Rechnung, wir durften den vollen Preis zahlen. Als ich mittlerweile die Kellnerin auf die Rechnung ansprach sagte sie ganz lapidar, dass der Chef das so entschieden habe. Herr Hessler (Restauratear), als offensichtlicher Chef, hat sich nur ein einziges mal an unserem Tisch blicken lassen, um die ursprüngliche Bestellung entgegen zu nehmen. Das Restaurant war auch nicht übermäßig gefüllt, ich würde sagen 20 Gäste mit uns.
Fazit: schlechtes Essen und absolut unfreundlich.