Weinlesebilanz der prädikatsweingüter

Die Kapriolen des Wetters haben den Spitzenweingütern Deutschlands eine ungewöhnlich arbeitsaufwendige Lese beschert. Reife Trauben in teils Miniaturmengen wurden zu extraktreichen Mosten gekeltert. Ein Jahrgang mit Licht und Schatten. An der Ahr spricht Wolfgang Hehle von einem sensationell guten Jahrgang in jeder Hinsicht. In der Pfalz stellt Hansjörg Rebholz fest: „Zu einem Zeitpunkt, da das Interesse an deutschen Spitzenweinen weltweit nie so groß war wie momentan, werden wir nicht genug Wein haben, um die Nachfrage zu befriedigen.“

Ausgangssituation
Den trockenen Juli haben die Weinberge allerorten gut überstanden. Der Klimaveränderung Rechnung tragend, haben zahlreiche Prädikatsweingüter in gefährdeten Lagen mit geringem Wasserspeichervermögen, bereits eine Tröpfchenbewässerung etabliert. Mit Beginn des feuchten Augusts begannen die Winzer mit der alljährlichen Ertragsregulierung durch grüne Lese. Sorten- und Klonabhängig werden die Schultertrauben entfernt, deren Mostgewicht oft 7-8°Oechsle niedriger ist, oder die Trauben geteilt, um einer kleinen Traubenmenge die optimale Reife zu ermöglichen. Darüber hinaus ist es bei Top-Erzeugern Usus, die Weinberge zu entblättern, um bei hoher Feuchtigkeit ein schnelleres Abtrocknen zu ermöglichen und so eventuellem Pilzbefall vorzubeugen. Allein diesen Arbeitsaufwand beziffert Gert Aldinger, Chef des VDP-Württemberg, mit 120 Arbeitsstunden pro Hektar. Durch diese Maßnahmen kamen die Weinberge allerorten weitgehend unbeschadet in die letzte Reifephase. Doch gilt bei hohen Niederschlägen generell: Je trockener und durchlässiger der Standort, desto gesünder das Lesegut.

Immer mehr Prädikatsweingüter machen sich die ganzheitliche Betrachtungsweise des biodynamischen Weinbaus zu Eigen. Schon heute sind im deutschen Vergleich überproportional viele VDP-Güter biozertifiziert nach den EU-Richtlinien und eine weitaus größere Zahl arbeitet in vielen Bereichen nach diesen Vorgaben. „Mens sana in corpore sano“ gilt eben auch beim Wein: In einem gesunden Boden gedeiht ein vitaler Weinberg, der bestes Traubengut hervorbringt.

Lese
Die Lese startete fast in allen Regionen Mitte bis Ende September mit guten Voraussetzungen und gesundem Lesegut. Der teils monsunartige Regen Ende September / Anfang Oktober forderte rasches Handeln. Das galt auch für die zur Ernte von Spitzenqualität vorbereiteten, extrem ertragsregulierten Weinberge. Viel Feuchtigkeit lässt die reifen Beeren extrem anschwellen, so dass die Beerenhaut dünn wird und leichter zum Aufplatzen neigt ? Voraussetzung für die Bildung von positiver und negativer Fäulnis (*). Diesbezüglich gab es im Verlauf große regionale und lokale Unterschiede. So wurde „alles, was Hände hatte“ zur Weinlese aufgeboten. Es galt, trotz widriger Umstände durch penibelste Selektion, ein optimales Traubengut einzubringen. Negative Fäulnis wurde auf den Boden geschnitten, gesundes und edelfaules Lesegut (Botrytis) wurde für die entsprechenden Weine getrennt selektiert. 400 Arbeitsstunden pro Hektar für die Handlese waren keine Seltenheit. Eine Lesemaschine braucht im Vergleich dazu nur durchschnittlich 1,5 Stunden pro ha. Noch krasser sieht der Kostenvergleich aus: 500 Euro / ha für die Maschinenlese contra 2.500 bei selektivster Handlese pro ha. Ein unbezahlbarer Aufwand zugunsten von Top-Qualität. Hansjörg Rebholz, Vorsitzender des VDP-Pfalz:“ Großartige Weine in den Kellern der Prädikatsweingüter Deutschlands belohnen die geleisteten Anstrengungen der Weinlese für den Jahrgang 2006.“

Jahrgang
Trotz der außergewöhnlichen Lesebedingungen klassifizieren die VDP-Güter den Jahrgang als sehr gut. Vorklärung war in diesem Jahr das A & O, damit die Moste einen guten Gärverlauf nehmen konnten. Die Rieslingmoste werden reif und mit einer guten Säurestruktur beurteilt, die knackiger als im Jahr 2003 ausgeprägt ist. Ob der weit verbreiteten Botrytis ist mit zahlreichen Beerenauslese und Trockenbeerenauslese-Spezialitäten zu rechnen. Auch bei den Burgundersorten werden Weine mit ausgeprägtem Aromenspektrum und hoher Dichte erwartet. An der Ahr wird der Jahrgang heute schon zum Spätburgunderjahr erkoren sehr gut und noch besser als 2003.

Ertragssituation
Abhängig vom Wasserhaushalt im Weinberg, den regionalen Einflüssen durch Hagel und Regenmenge zu Lesebeginn, und dem Rieslinganteil in den einzelnen Weingütern gestaltet sich auch die Ertragssituation regional sehr unterschiedlich. Besonders beim Riesling wurde die Menge durch die Witterungsverhältnisse extrem reduziert. In der Pfalz und an Mosel-Saar-Ruwer sind daher Durchschnittserträge von 35 – 45 hl/ha bei Prädikatsweingütern keine Seltenheit. Die Ahr, Franken, Württemberg und die östlichen Anbaugebiete sind mit „normalen VDP-üblichen“ Erträgen um die 65 hl/ha zufrieden. Der Lesezeitpunkt entschied auch im Rheingau und an der Nahe über die Menge (40-50 hl/ha). Summa summarum geht dieser Jahrgang in vielen Weingütern in die Annalen als der mengenmäßig kleinste der Generation ein, jedoch von besonderer Güte.

Marktentwicklung
Zu einem Zeitpunkt, da das Interesse an deutschen Spitzenweinen weltweit nie so groß war wie momentan, werden wir nicht genug Wein haben, um die Nachfrage zu befriedigen. Der Kommentar von Hansjörg Rebholz wird von vielen Prädikatsweingütern bestätigt. Nachfragesteigerungen werden insbesondere seitens des Fachhandels und im Export erwartet. Letzterer übernimmt zunehmend die Distribution an die Gastronomie, deren direkte Nachfrage demzufolge stagniert. Nach wie vor ist Riesling im Ausland in aller Munde, was sich in einer beträchtlichen Nachfragesteigerung aus dem Ausland niederschlägt. Doch das Minus an Menge in den Kellern durch den kleinen und dazu noch arbeits-, d.h. kostenintensiven Jahrgang bereitet den Weingütern nicht nur Schwierigkeiten bei der Bedarfsdeckung, sondern bedeutet auch einen enormen Kostendruck, so dass Preisanhebungen, teils zur Existenzsicherung, bei vielen Gütern unumgehbar sein werden. Darüber hinaus wird sich auch die Mehrwertsteuererhöhung in den Endverbraucherpreisen niederschlagen.

Aus den Regionen

MOSEL-SAAR-RUWER
So schwierig die Voraussetzungen im Riesling-Gebiet Mosel-Saar-Ruwer durch das feuchtwarme Lesewetter und Hagelausfälle vor allem an der Saar auch waren, umso enthusiastischer der Einsatz der Top-Güter für die Qualität. Nicht nur wurde im Weinberg nach Geruchs- und Geschmacksprobe am Stock extrem zwischen kranken, gesunden und Botrytistrauben getrennt. Sondern auch wurden Letztere im Kelterhaus vor der Pressung nochmals handselektiert, um die raren Beeren- und Trockenbeeren zu gewinnen. Fruchtaromen wie Passion, Mango und Birne kennzeichnen die von einer Super-Säurestruktur geprägten Jungmoste. Honigaromen und getrocknete Früchte verheißen exzellente edelsüße Weine.

AHR – ein großes Spätburgunder Jahr
An der Ahr freuen sich die Prädikatsweingüter über ein großes Spätburgunder-Jahr. Im August führte die kühle und regenreiche Phase zu einer guten Versorgung mit Mineralien und unterstützte die Entwicklung zu extraktreichen Weinen. Die sich anschließende optimale Niederschlagsverteilung gönnte den Ahr-Winzern im Vergleich zu vielen Kollegen anderer Regionen eine Bilderbuchlese mit besten Ergebnissen. Die ersten Verkostungen zeigten intensive, kraftvolle und extraktreiche Weine mit sehr viel Frucht und Länge. An der Ahr wird 2006 mit den Jahren 2001 und 1999 verglichen. ?Man wird als Winzer im Ahrtal das Gefühl nicht los „im gelobten Land’ zu leben. Alle Unbilden der Natur, von Frösten über Hagel bis zu hohen Niederschlägen im Herbst, das scheint seit nunmehr 10 Jahren spurlos an unserer Region vorbei zu ziehen.“, so Ludwig Kreuzberg aus Dernau.

Mittelrhein – Großartiges Jahr trotz aller Widrigkeiten
Am Mittelrhein erwartet man ein großartiges Jahr, wenn auch bei z.T. stark reduzierten Erträgen. So berichten die ?Frühleser“ von Durchschnittserträgen, andere, die ihr Lesegut später einholten, haben sortenabhängig, bis zu 85% E
rtragseinbußen zu beklagen. Profitiert von der Jahrgangssituation haben die Trauben in besser belüfteten Steillagen. Im Weingut Ratzenberger hofft man gar auf einen Eiswein. Das, was vom 2006er bleibt, wird dank strengster Selektion im Weinberg und Hochdruckarbeit im Keller den Kunden freuen: „Extrem wenig ! extrem gut!“, so erste te Einschätzungen vom Weingut Toni Jost.

RHEINGAU – kleiner, feiner Jahrgang

Auch im Rheingau konnte, wer, wie das Weingut Jung schon im September mit der Lese der Gutsweine begonnen hatte, in diesem Segment einen normalen Herbst einbringen. Danach war der Verlauf gleich den anderen Regionen. Einfallsreichtum war gefragt: z.B. den nassen Morgen für die Negativ-Selektion nutzen und in den abgetrockneten Weinbergen am Nachmittag und Abend die guten Qualitäten ablesen. Die Spätburgunder Trauben blieben länger gesund und konnten mit hoher physiologischer Reife auch noch zum Ende der Lese eingebracht werden. Als kleinen und feinen Jahrgang werden die Weingenießer ihn zu schätzen wissen.

NAHE – kürzeste Lese seit Jahrzehnten
Auch an der Nahe gab es die kürzeste Traubenlese seit Jahrzehnten. Knappe drei Wochen haben die Winzer dort gebraucht, um ihre Trauben in die Keller zu bringen. Nach insgesamt 85 Ltr. Niederschlag zwischen dem 30. September und 3. Oktober war es geboten, die teilweise aufgeplatzten Trauben unter ständiger Kontrolle zu haben. Weiteres Warten hätte nur zu Mengenverlust, nicht aber zu Qualitätssteigerung geführt. Anschließend war penibelste Selektion erforderlich, um die Ernte von Grossen Gewächse und Auslesen zu ermöglichen. Nach den Regentagen Anfang Oktober riss der Himmel auf und es stellte sich bis zum Ende der Lese wunderschönes Herbstwetter mit blauem Himmel ein. Da die Trauben hochreif und zerbrechlich in die Keller kamen, setzte man 2006 mehr auf eine Ganztraubenpressung und weniger auf Maischestandzeiten. Das Ergebnis ist ein sehr guter Jahrgang bei geringem Ertrag. Die Moste und in Gärung befindlichen Jungweine verkosten sich klar und schön fruchtig.

RHEINHESSEN – Power-Ernte
„Außergewöhnlich, unberechenbar, doch im Ergebnis mit wunderschönen Weinen, “beschreibt Fritz Groebe, Westhofen, den aktuellen Jahrgang in Rheinhessen. Die Weinlese fand unter großem Zeitdruck statt, denn die Winzer hatten an vielen Fronten zeitgleich zu kämpfen: die Trauben waren, unabhängig von Sorte und Lage beinahe zeitgleich reif, dazu kam vielerorts die rasant fortschreitende Fäulnis (*). Vor allem dem südlichen Rheinhessen bescherten die Folgen der ergiebigeren Niederschläge deutliche Ertragseinbußen. Überall begann sich um den 8. Oktober die Edelfäule (Botrytis) flächendeckend auszubreiten. Die Handlese war bei massivster Selektion der entscheidende Faktor für das Einbringen eines guten, sauberen Jahrgangs. Caroline Spanier-Gillot, Weingut Kühling-Gillot bemerkt, dass der Spruch “Der Wein wird im Weinberg gemacht“ wohl noch nie so sehr zugetroffen habe, wie in diesem Jahr. Der aktuelle Blick in die Keller zeigt: Die Mühen im Weinberg haben sich gelohnt. Auch hier ein qualitativ sehr guter Jahrgang bei geringen Erträgen. „Weine, die gesund geerntet oder ausreichend selektiert wurden, haben eine tolle Frucht, harmonische Säure und werden richtig gut! Wir werden die Freunde des deutschen Weines wieder zufrieden stellen können“ fasst Michael Gutzler, Gundheim, zusammen.

PFALZ
„Die Mostgewichte waren von Anfang an gut bis sehr gut, aber die Menge schmolz von Tag zu Tag und von Stunde zu Stunde wie Schnee in der Sonne, “ kommentierte Barbara Acham (Acham-Magin) die Erntesituation. „Hunderte Stunden der Handarbeit resultierten in einer Minimenge Wein mit hohem Qualitätsniveau.“ Auch in der Pfalz waren die Prädikatsweingüter, die stets auf eine selektive Handlese setzen, für die Situation des Jahrgangs 2006 gerüstet. Überall gelang es in großer Geschwindigkeit leider jedoch nur kleinste Mengen von Spitzenqualitäten zu ernten. Christoph Graf, Reichsrat von Buhl, ergänzt: Als großes Problem kündigen sich die niedrigen Mengenerträge bei den Grossen Gewächsen des Jahrgangs 2006 an. Diese führen dazu, dass die große Nachfrage aus dem In- und Ausland, die nie größer war, bei weitem die Angebotsmöglichkeiten übersteigt.

FRANKEN – Blitzlese
In Franken wurden die frühen Sorten noch vor dem großen Regen am 3. Oktober in die Keller geholt. Danach wurde nonstop gelesen und gekeltert, um der drohenden Fäulnis bei den Weißweinsorten und unerwünscht hohen Reifegraden der Trauben zuvorzukommen. Die roten Sorten blieben davon weitgehend verschont. Das intelligente Weinbergsmanagement im Bezug auf Wasserhaushalt und Nährstoffversorgung zahlte sich aus. Und obgleich der Jahrgang 2006 eine große Herausforderung für die Winzer war, gelang es bei penibler Handlese und unter großem Zeitdruck, die Qualitätsmaßstäbe der Prädikatsweingüter zu verwirklichen. Schon Mitte Oktober war die Blitzlese 2006 beendet. Die durchschnittlichen Erträge liegen auf Vorjahresniveau. Die jungen Qualitätsmoste zeigen ein breit gefächertes Aromaspektrum und eine hohe Dichte.

SAALE-UNSTRUT / SACHSEN – Zügige Weinlese
Mit gesunden Trauben starteten die Weinbaugebiete Saale-Unstrut und Sachsen in die Lese. Erst in der 2. Oktoberwoche zeigten sich nach Nebel und Nieselregen in den weit entwickelten Sorten mit dünner Beerenhaut erste Stellen von Botrytisbefall. Da sich hier bereits hohe Mostgewichte mit optimalen Säurewerten paarten, brachten die Weingüter zügig ihre Ernte 2006 ein: Füllige Weine mit natürlich ausgewogener Säurestruktur.

WÜRTTEMBERG
In Württemberg sind die Winzer mit der Qualität der Trauben, die streng selektiert eingebracht werden konnten, zufrieden, insbesondere Burgunder und Lemberger sind vielversprechend. Doch die Einbußen, die durch Hagelschlag mancherorts schon im Frühsommer und die feuchtwarmen Witterungsverhältnisse der letzten Lesewochen verursacht wurden, sind groß. Unvorstellbar und vor allem unbezahlbar ist auch hier der Selektionsaufwand: Problematisches Material auf den Boden, B-Qualität für Gutswein und A-Qualität für Lagenweine. Doch qualitätsbewusste Winzer wurden für den Aufwand belohnt: fruchtbetonte, cremige Weissweine, farbkräftige, dichte Rotweine sind die Regel.

BADEN – kleinste Erträge nach Wetterkapriolen
Nach dem regnerischen August hatten die Badener im September mit allen denkbaren Unwägbarkeiten des Wetters zu kämpfen: von sintflutartigen Regenfällen, über Hagel- bis hin zu Sturmschäden blieb manchem Winzer nichts erspart. Regen und Wärme förderten das Pilzwachstum und ließen die Erträge beinahe Sorten-unabhängig, teils bis auf 20 Hektoliter pro Hektar, schrumpfen. Auch hier wird man Riesling Weine mit der Lupe suchen müssen. Die weißen Burgundersorten und der Gutedel zeigten sich jedoch nur wenig robuster. Eile war beim Einholen des Erntegutes geboten, um zu retten, was es zu retten gab. Selbst bei frühzeitig gelesenen Rotweinen kamen die Winzer um die kompromisslose und äußerst aufwendige Selektion des Erntegutes nicht herum. Das Ergebnis dieser Sisyphus-Arbeit sind cremige Noten nach Honig und reifen Früchten in den bisher verkosteten Jungweinen. Lohn für den unermüdlichen und kompromisslosen Einsatz der Winzer.

Nachsatz
In jedem Jahr setzen die Prädikatsweingüter auf Handlese zugunsten besserer Qualitäten. Allein in diesem Jahr war die selektive Handlese absolutes Muss für einen Spitzenwinzer, der das fragile Lesegut zu Spitzenwein keltern wollte, stellt VDP-Präsdiumsmitglied Steffen Christmann fest. VDP-Präsident Michael Prinz zu Salm-Salm ergänzt:Wir sind stolz auf den enormem Einsatz unserer Güter für den Jahrgang 2006. Wir sind überzeugt davon, dass auch dieser Jahrgang seinen Beitrag dazu leisten wird, das Renommee des deutschen Weins zu bekräftigen und im Konzert der Großen Weine der Welt mitzuspielen. Nicht zuletzt wird er Weinliebhabern allerorten ein großes Vergnügen bereiten.

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