Juan Amador

„Die Küche bin ich!“
Lufthansa-Passagiere genießen ab November die Sterneküche von Juan Amador

Moderne Interpretationen französischer und katalanischer Geschmackstendenzen gepaart mit Weltoffenheit und viel Kreativität: Das zeichnet Juan Amador aus, den Besitzer und Chefkoch des mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichneten Restaurants „Amador“ in Langen bei Frankfurt (Main). In den kommenden zwei Monaten verwöhnt er die Lufthansa-Passagiere der First und Business Class mit seinen Menus.

Die Gerichte Juan Amadors bestechen neben Frische und fachlicher Perfektion vor allem durch ihre Originalität. Die Bordmenus in der First Class, wie z.B. luftgetrockneter Rinderschinken aus Léon mit Pfifferlingen auf Spinatsalat oder Jakobsmuscheln mit eingelegtem Pfirsich, Portweinreduktion und Kräutersaitlingen, lassen das Herz eines jeden Gourmets höher schlagen. Sie verdeutlichen zugleich das kompromisslos an kulinarischen Hochgenüssen ausgerichtete Motto Juan Amadors: „Die Küche bin ich!“. Die Gäste der Business Class dürfen sich u.a. auf geräucherten Marlin mit Rote-Beete-Gelee und grünem Meerrettich oder Tortilla mit Schwarzwurzeln, Ducca-Olivenjus und Auberginenmus freuen.

Als Sohn südspanischer Gastarbeiter aus Granada wurde Juan Amador 1968 im schwäbischen Stümpfelbach geboren. Seine Ausbildung im Gasthof „Lamm“ in Weinstadt lehrte ihn vor allem Disziplin als Basis alles Könnens. Hinzu kommen die ihm eigene Kreativität und seine Liebe zum Beruf. So verbringt er bis zu sechzehn Stunden am Herd, um seine „Feinschmeckerküche mit Ablegern“ zu gestalten und zu verfeinern. Damit erklärt sich auch seine fulminante Karriere als Sternekoch: Den ersten Stern bekam er als Chef de Cuisine im Restaurant „Petersilie“ in Lüdenscheid, nach kurzer Zeit folgte ein weiterer als Küchenchef des Schlosshotels „Die Weyberhöfe“ bei Aschaffenburg: Heute zieren zwei Sterne und zahlreiche weitere Auszeichnungen von Gourmetführern die Küche des Langener „Amador“.

Ab November werden die Gerichte von Juan Amador für die Lufthansa-Gäste der First und Business Class „auf Strecke gehen“.

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