Winter ohne Ski

Iglubauen, Eissegeln, Wandern mit Schneeschuhen,
Hundeschlittenfahren – wer seinen Winterurlaub in den Bergen
verbringt, erwartet inzwischen weit mehr als nur Skilifte und
präparierte Abfahrten. „Multi-Optionalität“ nennen Reise-Experten
einen Trend, über den GEO SAISON in seiner neuesten Ausgabe
berichtet.

Immer mehr Wintersportorte erweitern ihr Angebot um Disziplinen,
die bisher eher Außenseitern vorbehalten waren. So sind Kurse im Bau
von Schnee-Iglus mittlerweile sehr beliebt. Um das Eissegeln zu
lernen, ist der Neusiedler See in Österreich eine gute Adresse. Und
wer mit Schlittenhunden die weiße Weite erkunden will, muss nicht bis
in die Arktis reisen. Die Reisezeitschrift GEO SAISON hat ihre
Reporter Angebote vor Ort testen lassen und berichtet in einem
umfangreichen Dossier über weitere Spielarten des neuen, vielfältigen
Wintervergnügens.

Vor allem in der Schweiz entstehen „New Technology“-Center, in
denen auch eher exotische Wintersportgeräte vermietet werden – etwa
das Airbord, ein aufblasbares Kunststoffobjekt, auf dem Urlauber
bäuchlings die Schneehänge hinabjagen. Aber auch die konventionelle
Variante dieser Fortbewegungsart ist beliebter denn je:
Schlittenfahren und Rodeln – ob romantisch hinter dem Pferdegespann
im Fackelschein oder voller Adrenalin im Rennrodler, etwa auf der
Strecke von Bergün, Graubünden, die auf vier Kilometern 576 Meter
abwärts führt.

Das aktuelle GEO SAISON hat einen Umfang von 148 Seiten, kostet
4,80 Euro und ist ab sofort im Handel erhältlich.

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