Eine pfiffige Idee hat sich Marriott International für Hochzeiter „in Nöten“ ausgedacht. Denn „in Not“ gerät so manches Pärchen, das nun den Bund fürs Leben schließt, aber für ein Geschenkebuch oder den berühmt-berüchtigten Hochzeitstisch so gar nichts mehr an Ideen zu bieten hat – weil man schon längst einen gemeinsamen Hausstand hat… Wie wäre es da mit dem virtuellen Hochzeitstisch auf MarriottRegistry.com, der Hochzeitern wie Gäste von ihren Nöten befreit? Und zudem traumhafte Flitterwochen möglich macht?
In drei Schritten ist alles erledigt: Braut und Bräutigam registrieren sich und legen einen virtuellen Hochzeitstisch an, der eine Traumhochzeitsreise in eines der über 2.800 Hotels von Marriott International bedeutet. Dafür stehen die Kategorien Unterkunft/Zimmer, Verpflegung (inklusive F&B-Extras wie etwa Dinner für Zwei oder Champagnerfrühstück), Aktivitäten (von der Golfrunde über Massagen und andere Spa-Treatments bis hin zu Marriott-Gutscheinen für Extras) und Merchandise (beispielsweise für Souvenirs aus dem Hotelshop) zur Verfügung, aus denen die Brautleute im Bausteinsystem Einzelelemente auswählen können. Dann muss nur noch ein Kurzprofil des „jungen Glücks“ angelegt werden, damit später auch der richtige virtuelle Hochzeitstisch angewählt wird. In Schritt drei gilt es, den Gästen und potentiellen Gästen diese Online-Plattform mitzuteilen – gerne auch mit Hilfe von Marriott und deren Online-Support. Und dann heißt es: abwarten. Jeder Einkauf wird dem Brautpaar per E-Mail mitgeteilt und findet sich auch auf der so genannten GiftCard gutgeschrieben wieder. Mit der dann in den Flitterwochen bezahlt werden kann.
Skeptikern bei so viel unromantischer Technik sei ein Blick auf www.MarriottRegistry.com und die spezielle eingestellte Beispiel-Registrierung empfohlen. Zudem finden sich viele ausführliche Antworten zum Prozedere bei den „FAQs“, optimal sortiert in die Kategorien „Fragen von Gästen“„und „Fragen des Brautpaares“. Und: der ganze Service ist kostenfrei! Nur die potentiellen Geschenke haben – wie im realen Leben – immer noch ihren Preis…