Neue Hallen, mehr Fläche und ein Ausstellerrekord – Leitmesse für den Außer-Haus-Markt mit rund 1000 Ausstellern – vom 9. bis 14. März 2007 auf dem Hamburger Messegelände
Die Leitmesse legt weiter zu: Bei ihrer 81. Auflage verfügt die INTERNORGA
mit mehr als 78.000 Quadratmetern über so viel Fläche wie nie zuvor und kann
einen Ausstellerrekord verbuchen: Rund 1.000 Unternehmen aus dem In- und
Ausland werden vom 9. bis 14. März 2007 auf dem Hamburger Messegelände in
zwölf Hallen Neuheiten, Trends und Komplettlösungen aus allen Segmenten des
Außer-Haus-Marktes präsentieren. Damit baut die Fachmesse ihre führende
Stellung als Premierenschau und Branchenbarometer aus. Zu dem
internationalen Branchentreffpunkt Nr. 1 für Entscheider und Top-Einkäufer
aus Hotellerie und Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung und Catering,
Bäckerei- und Konditoreibedarf werden mehr als 100.000 Fachbesucher aus
aller Welt erwartet.
Gleich vier Hallen stehen zur INTERNORGA 2007 neu zur Verfügung. So wird der
gesamte Bereich „Großkücheneinrichtung und -technik“ in den drei neuen
Hallen A2 bis A4 auf dem Gelände am Fernsehturm angesiedelt. Alle
Marktführer präsentieren hier auf mehr als 20.000 Quadratmetern ihre
Produkte und Innovationen – ein Angebot, das in Europa seinesgleichen sucht.
Erstmals in Betrieb genommen wird auch die Halle B6 am Foyer Süd. Die mit
rund 13.000 Quadratmetern größte Halle der Neuen Messe Hamburg ist künftig
Heimstatt für den Themenschwerpunkt „Bäckerei- und Konditoreibedarf,
Ladenbau“. Von der neuen Backmischung über technische Geräte bis hin zu
Komponenten für die Ladeneinrichtung finden Fachbesucher hier alles unter
einem Dach – und das im Wortsinn.
Ralf Hübner, Vorsitzender des INTERNORGA Ausstellerbeirats: „Die INTERNORGA
schlägt mit den Technik-Hallen und der großen Halle B6 für den Bäckerei- und
Konditoreibedarf ein neues Kapitel ihrer Erfolgsgeschichte auf. Ich freue
mich, diese Entwicklung als Beiratsvorsitzender begleiten zu können.“ Im
Zuge des Ausbaus der Neuen Messe Hamburg wird das Hamburger Messegelände bis
zur INTERNORGA 2009 auf insgesamt rund 84.000 Quadratmeter erweitert.
Auch 2007 behält die INTERNORGA die klare Gliederung ihrer einzelnen
Themenschwerpunkte bei. So beherbergen die Hallen 9 bis 12 sowie die Halle
A1, mit rund 10.000 Quadratmetern die größte Halle auf dem Gelände am
Fernsehturm, wie in den Vorjahren den Themenschwerpunkt „Nahrungsmittel und
Getränke“. Unverändert eingegliedert ist hier der Bereich „Kommunikation und
Organisation“ im Obergeschoss der Halle 10 und im Erdgeschoss der Halle 11.
In den Hallen 6 bis 8 präsentieren Unternehmen aus dem Bereich „Einrichtung
und Ausstattung“ ihre Produkte.
Mit der Inbetriebnahme der neuen Hallen einher geht die Öffnung von zwei
neuen Eingängen auf dem Hamburger Messegelände: Von dem neuen Eingang Mitte
an Halle A4 sind sowohl die Technikhallen als auch die A1 direkt erreichbar.
Der neue Eingang West befindet sich an Halle A3 in der Nähe der S- und
U-Bahnstation Sternschanze. Die Eingänge Ost und Süd bleiben unverändert.
Das Hamburger Messegelände ist damit von allen drei U-Bahnlinien der
Hansestadt aus gut erreichbar. Vom Bahnhof Dammtor wird wie 2006 außerdem
ein kostenloser Busshuttle zum Eingang West eingerichtet.
Die INTERNORGA ist Europas bedeutendste Fachmesse für den Außer-Haus-Markt.
Die Bandbreite der gezeigten Produkte reicht von Anlagen und technischen
Geräten für Großküchen und gewerbliche Küchen über Einrichtungen und
Ausstattungen für Hotellerie und Gastronomie, Food und Beverage bis hin zu
Hard- und Software für Hotellerie, Systemgastronomie,
Gemeinschaftsverpflegung, Bäckereien und Konditoreien. Da in allen Bereichen
nahezu alle marktführenden Unternehmen vertreten sind, gibt die
internationale Fachmesse einen lückenlosen Überblick über die gesamte
Angebotspalette des Außer-Haus-Marktes.
Die INTERNORGA, 81. Internationale Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie,
Gemeinschaftsverpflegung, Bäckereien und Konditoreien, ist vom 9. bis 14.
März 2007 täglich von 10 bis 18 Uhr auf dem Hamburger Messegelände geöffnet.
Eintritt für Fachbesucher: 24 Euro (Zweitageskarte 34 Euro), Fachschüler: 12
Euro. Der Einlass erfolgt nur nach Legitimation als Fachbesucher.