Abseits der altbekannten Märkte, auf denen immer häufiger minderwertige Produkte angeboten werden, entwickeln sich Acqui Terme, Tortona und Ovada in der Provinz Alessandria zu Gourmettipps. Hier gibt es die Qualität.
Der wahre Gourmet weiß, dass es keinen Sinn macht, Spezialitäten auf den heimischen Tisch zu importieren. Wer wirklich genießen will, muss zu den exquisiten Lebensmitteln reisen. So ist es mit dem Trüffel. Satte zwei Gramm verliert der Edelpilz jeden Tag nach seiner Ernte. Ganz abgesehen vom Aroma, das sich schneller verflüchtigt als der Flug von Norditalien nach Westdeutschland dauert. Da hilft auch der Geheimtipp der Italiener wenig, den Trüffel in Reis aufzubewahren.
„Die bekannten Märkte sind längst überflutet mit Produkten, die gar keinen Trüffel mehr enthalten, also reine Fälschungen sind“, sagt Guido Stecchi, intimer Kenner der Trüffelszene. Der Fachautor vieler Artikel zum Thema Funghi & Tartufo empfiehlt, sich zum Ursprung zu begeben. Jedes Jahr finden in der Provinz Alessandria im Piemont zahlreiche Messen statt, auf denen die Trüffelgänger ihre Findlinge direkt vom Fundort zum Käufer bringen. Wer einmal an einer „Mostra del Tartufo“ im Monferrato, in Acqui, in Tortona oder Ovada, teilgenommen hat, wird immer wiederkommen. „Wenn der Duft des Tartufo durch die Straßen strömt und die Luft erfüllt, kannst Du Dich diesem Rausch kaum entziehen“, schwärmt Danilo Rapetti, der Bürgermeister von Acqui Terme, wo am letzten Novemberwochenende dieses Jahres zum zweiten Mal die Schau des wertvollen weißen Trüffels stattfinden wird. „Dann weißt du, dass du in der Heimat des Tartufo angekommen bist.“ Zahlreiche Aussteller bieten auf der Messe eine Verkostung an. Da der Trüffel naturgemäß sein Aroma am intensivsten auf Butter, Sahne oder Eiern entfaltet, wird der Edelpilz mit Hobeln über einfache Pasta- oder Reisgerichte geblättert. Mehr braucht es nicht.
Einen besonderen Trumpf hat Gianna De Bernardi, Besitzerin des Hotels Acqui in Acqui Terme, im Ärmel. Sie bietet ihren Gästen die Möglichkeit, einen „Trifulau“, einen Trüffelgänger, auf der Suche nach dem Diamanten der Küche zu begleiten. Dabei entwickelt sich leicht jeder zum Liebhaber des Trüffels.
Gourmet Report kauft seine Trüffel bei www.bosfood.de
Ich habe einen Ort gefunden wo mir das Kg Trüffel für 150 euro angeboten wird, ich kenn mich aber da nicht so gut aus und wollte nachfragen ob sich das lohn, wenn man das weiterverkaufen würde. Die Quelle ist sicher und ich hätte so gut wie immer was da.
PS: Ich bin ein junger Mann der schnell zu Geld kommen will und da sich Trüffel so wie Drogen verkaufen können wäre das perfkt für mich, so hätte man auch keine Probeme mit dem staat.
Bin ein ehrlicher Typ und freu mich auf jede Antwort
Ich habe einen Ort gefunden wo mir das Kg Trüffel für 150 euro angeboten wird, ich kenn mich aber da nicht so gut aus und wollte nachfragen ob sich das lohn, wenn man das weiterverkaufen würde. Die Quelle ist sicher und ich hätte so gut wie immer was da.
PS: Ich bin ein junger Mann der schnell zu Geld kommen will und da sich Trüffel so wie Drogen verkaufen können wäre das perfkt für mich, so hätte man auch keine Probeme mit dem staat.
Bin ein ehrlicher Typ und freu mich auf jede Antwort
Mit den altbekannten Märkten wird auch hier sicher der Tüffelmarkt von Alba gemeint.
Jedes Jahr kommen noch mehr Touristen die dort Trüffel essen und kaufen wollen. Um die Nachfrage zu decken werden Tüffel aud dem ganzen Land und auch aus den Nachbarländern importiert.
Sichere Qualität findet man wirklich nur auf den kleinen Märkten im Piemont und in den nördlichen Appeninen(um Bologna ).
Wer wirklich gute Tips rund um den Trüffel sucht, sollte sich das Buch “ Trüffel und andere Edelpilze “ zulegen ( Schleichwerb ;-)). Im aktuellen Feinschmecker – Novemberheft – Seite 18, wird das Buch ausführlich besprochen.
Mit den altbekannten Märkten wird auch hier sicher der Tüffelmarkt von Alba gemeint.
Jedes Jahr kommen noch mehr Touristen die dort Trüffel essen und kaufen wollen. Um die Nachfrage zu decken werden Tüffel aud dem ganzen Land und auch aus den Nachbarländern importiert.
Sichere Qualität findet man wirklich nur auf den kleinen Märkten im Piemont und in den nördlichen Appeninen(um Bologna ).
Wer wirklich gute Tips rund um den Trüffel sucht, sollte sich das Buch “ Trüffel und andere Edelpilze “ zulegen ( Schleichwerb ;-)). Im aktuellen Feinschmecker – Novemberheft – Seite 18, wird das Buch ausführlich besprochen.