In Friedrichshafen am Bodensee befindet sich ein altes Kasernengebäude, das mittlerweile für andere Zwecke genutzt wird. Dort kann man unterschiedliche Kulturveranstaltungen besuchen, ins Kino gehen, es gibt Künstlerateliers und wenn man danach Lust auf Esskultur bekommt, besucht man das Restaurant ‚Refugium‘. Dort bieten die Inhaber ihren Gästen die Möglichkeit, entweder in dem hübschen Kellergewölbe oder im ebenso malerischen Garten Platz zu nehmen. Die Speisekarte ist eine bunte Auswahl der unterschiedlichsten Spezialitäten. Besonders viel Wert legen die ‚Refugium‘-Betreiber auf die große Salat-Auswahl.
Eigentlich könnte das dieses Mal ein ziemlich einfacher Auftrag für Mario Kotaska, Stefan Marquard und Martin Baudrexel werden. Doch trotzdem müssen sie den Leuten vom Bodensee bei ihrem Küchen-Konzert mal kräftig auf die Pauke hauen! Damit das ‚Refugium‘ in Zukunft kräftig von Kultur-Hungrigen frequentiert wird, müssen die Kochprofis ein Küchen-Drama in vier Akten aufführen. An der Personalplanung hapert es, die Kommunikation des Teams könnte besser sein, der Service muss dringend optimiert werden und die Küche ist auch noch nicht premierentauglich. Und das Lampenfieber steigt unaufhörlich …
RTL2, Montag, 02.10., 20:15 – 21:15 Uhr
Verehrte Gourmereporter,
wertlegende Refugiumbetreiber,
zu der Aussage,
an der Personalplanung hapert es, die Kommunikation des Teams könnte besser sein, der Service muss dringend optimiert werden und die Küche ist auch noch nicht premierentauglich. Und das Lampenfieber steigt unaufhörlich.
Gerne bin ich bereit, den Herren, die sich gerne im Lampenschirm der Öffentlichkeit präsentieren, unterstützend beizustehen.
Anscheinend klappt es in der Realität nicht immer, wenn mal etwas unvorhergesehenes geschieht. Aber gerade das ist es, was unseren Beruf so interessant macht. Mit kleinstem Know how gourmethaftes gestalten.
Ein ‚Refugium von kulturhungrigen frequentiert verlangt Professionalität und keine Mitarbeiter, die sich letztendlich in einem Küchendrama in vier Akten präsentieren werden. Die Herren scheinen aber sichtlich geeignet.
Mit kollegialen Grüßen
Erwin Witt
Verehrte Gourmereporter,
wertlegende Refugiumbetreiber,
zu der Aussage,
an der Personalplanung hapert es, die Kommunikation des Teams könnte besser sein, der Service muss dringend optimiert werden und die Küche ist auch noch nicht premierentauglich. Und das Lampenfieber steigt unaufhörlich.
Gerne bin ich bereit, den Herren, die sich gerne im Lampenschirm der Öffentlichkeit präsentieren, unterstützend beizustehen.
Anscheinend klappt es in der Realität nicht immer, wenn mal etwas unvorhergesehenes geschieht. Aber gerade das ist es, was unseren Beruf so interessant macht. Mit kleinstem Know how gourmethaftes gestalten.
Ein ‚Refugium von kulturhungrigen frequentiert verlangt Professionalität und keine Mitarbeiter, die sich letztendlich in einem Küchendrama in vier Akten präsentieren werden. Die Herren scheinen aber sichtlich geeignet.
Mit kollegialen Grüßen
Erwin Witt