Preisvergleich für 11 Metropolen fällt zugunsten von Europas größtem Hotel-Buchungsportal aus – HRS.de baut Preisführerschaft weiter aus
Beim Vergleich von vier der führenden Hotel-Buchungsplattformen im Internet haben österreichische Verbraucherschützer festgestellt:
In über 60 Prozent der Fälle gab es bei HRS.de den günstigsten Preis.
Die Konkurrenz war zum Teil um bis zu 123 Prozent teurer als HRS.de.
Für den Vergleich hatte die Arbeiterkammer Oberösterreich in elf europäischen Metropolen jeweils mehrere Hotels ausgesucht, die bei allen vier Anbietern zu buchen waren. HRS-Unternehmenssprecher Tobias Ragge sieht das Ergebnis als Beleg für die konsequente Service- und Preispolitik des Unternehmens: „Durch die Bündelung der Einkaufsvolumina können wir konkurrenzlos günstige Konditionen eins zu eins an unsere Kunden weitergeben. Dazu kommt, dass sich im Rahmen des Ausbaus unserer Preisführerschaft immer mehr Hotels dem HRS-Exklusivpreis-System anschließen – da kann der Hotelgast sicher gehen, ein Schnäppchen gemacht zu haben.“
Die Arbeiterkammer Oberösterreich, die eine unabhängige Funktion ähnlich dem Deutschen Verbraucherschutz ausübt, hatte folgende Städte ausgewählt: Berlin, Hamburg, Amsterdam, London, Lissabon, Madrid, Barcelona, Paris, Nizza, Mailand und Rom. Die Hotelkategorien reichten von zwei bis vier Sterne. Folglich gab es eine Preisspanne bei den günstigsten Angeboten von unter 50 Euro für zwei Personen pro Nacht (Hotel Trieste in Mailand über HRS.de) bis 116 Euro (Tulip Inn Amsterdam über HRS.de). Beispiel Barcelona: Hier kosten im Hotel Silken Sant Gervasi drei Nächte für zwei Personen im Doppelzimmer über HRS.de nur 180 Euro. Bei „ehotel.de“ gibt es laut Test das gleiche Hotel für 401,25 Euro.
In Rom und Amsterdam bot HRS.de bei allen getesteten Hotels den günstigsten Preis. Expedia hatte in 61 Prozent aller getesteten Fälle das teuerste Angebot, teilweise 81 Prozent über dem Wettbewerb. HRS.de war insgesamt nur in zwei Fällen teurer als der Wettbewerb.
HRS.de hat mit diesem Abschneiden auch im privaten europäischen Städtetourismus seine Marktführerschaft unter Beweis gestellt. Eine weitere Schonung der Urlaubskasse verspricht die Kooperation von HRS.de mit zahlreichen Low-Cost-Fluggesellschaften wie Air Berlin oder Germanwings.
Wer beim Preisvergleich ganz auf Nummer Sicher gehen will, muss nur bei HRS.de auf Hotels achten, die mit „Exklusivpreis“ gekennzeichnet sind. Diese bieten mittlerweile in über 100 europäischen Destinationen ihre Zimmer immer um mindestens zehn Prozent günstiger an als auf allen vergleichbaren internetbasierten Buchungsplattformen. Weitere Preisvergleiche entfallen, klangvolle Begriffe („Bestpreis“, „Best Buy“ etc.) für diese Hotels auf anderen Buchungsseiten können nur schön klingen, den HRS-Exklusivpreis aber nicht unterbieten.
Der Vergleichstest im Internet: http://www.arbeiterkammer.com/www-387-IP-23067.html
Nach unserer eigenen Erfahrung ist HRS in der Tat in Deutschland, bzw. Europa die erste Wahl, ausserhalb Europas überzeugt HRS aber nicht mehr ganz so. Im Umkehrschluß heissen die 60 %, die HRS billiger war, dass sie in 40 % der Fälle teurer waren. Es lohnt sich also doch, immer noch eine zweite Seite dazu zuziehen.