Bergader Almkäse

„Fröhliche Raclette, die beim
Scherzen und Lachen leicht, weich und sahnig auf der Zunge zerfliesst, goldener
Überfluss, der die Scheide des Messers abstreift, Schnee, der butterig zergeht,
Rahm: Raclette, Raclette… Das Zitat aus „Der Zauber der Raclette“ (1938) zeigt, dass
Racletteschmaus schon seit jeher ein Inbegriff von Genuss und Geschmack war,
und auch heute noch ist: romantisch zu zweit, im trauten Kreis der Familie, in
geselliger Runde mit Freunden oder Gästen und vor allem zu Festtagen.

Doch nur
der richtige Käse garantiert die gewünschte Festtagsstimmung. Der Bergader
Almkäse bringt die optimalen Vorraussetzungen für einen gelungenen
Racletteabend mit.

Der Almkäse wird mit seinen Rotkulturen zu einem intensiven Genusserlebnis und sie
geben ihm eine besondere Note. Mit seinem zartschmelzenden Charakter und seinem
bayerisch-würzigen Almgeschmack, lässt er sich hervorragend für Raclette verwenden.

Besonderen Wert legt die Bergader Privatkäserei auf die handwerkliche Fertigung nach
Originalrezeptur und die Verarbeitung von naturbelassenen Rohstoffen: Hergestellt aus
tagfrischer Alpenmilch in einem aufwändigen Naturreifeverfahren, ist der Bergader
Almkäse die perfekte Sortimentsergänzung im Bereich der halbfesten Schnittkäse.

Damit jeder beim Raclette genügend Käse bekommt, sollte man mit 200 bis 250 g pro
Person rechnen. Ein gutes Essen wird durch das richtige Getränk erst komplett und rundet
das Geschmackserlebnis ab. Mit einem kräftigen Wein, bevorzugt Weißwein oder Rosé,
wird die würzige Note des Bergader Almkäses unterstrichen.
Raclette hat den Vorteil, dass
man alles vorbereiten kann und die Arbeit in der Küche kaum Zeit in Anspruch nimmt.
Zudem ist es untrennbar verbunden mit Gemütlichkeit und Bodenständigkeit. Das Füllen
der Pfännchen wird zum kreativen Vergnügen.

Ursprünglich war Raclette ein traditionelles Gericht aus den Schweizer Bergen. Erste
Hinweise auf „Bratchäs“ (= Bratkäse) findet man bereits im 13. Jahrhundert, zur Zeit
Wilhelm Tells. Schon damals wurde die Schnittfläche eines Käses am offenen Feuer erhitzt
bis die oberste Schicht schmolz und abgeschabt werden konnte. Auch das Schmelzen in
einer Pfanne über dem Feuer wurde praktiziert. Die Entwicklung spezieller Raclettegeräte,
die die Zubereitung am offenen Feuer ablösten, setzte erst vor gut fünfzig Jahren ein.

Elektroöfen mit Pfännchen für die individuelle Zubereitung von portioniertem Käse findet
man heute in sehr vielen deutschen Haushalten. Besonders im Winter, zu besonderen
Anlässen rund um Weihnachten und Sylvester, ist Raclette eine beliebte Form der
Esskultur.

www.bergader.de

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